Eine Leine fürs Leben
Datum: 12.03.2025,
Kategorien:
Fetisch
... Sand zwischen meinen Schenkeln hatte. Wie dieser da hingekommen ist wunderte mich zwar etwas, aber wer schon einmal am Strand war weiß, dass der Sand überall hinkommt.
Ohne mich weiter groß damit zu beschäftigen, schnappte ich mir den Duschkopf und richtete die Düse auf meine Scham. Ein herrliches Gefühl durchfuhr meinen Körper, als der Wasserstrahl meine Perle traf. Mit meinen Fingern reinigte ich meine Muschi, in dem ich diese von oben nach unten streichen ließ. Immer wieder, immer schneller vollzog ich diese Reinigung und dann begann ich mich von innen zu reinigen. Meine Finger glitten ganz einfach in mich und auch dort reinigte ich mich sehr gründlich bis mein Körper durch ein Zucken meldete, dass die Reinigung abgeschlossen war.
Die Reinigung tat gut und für einen kurzen Moment waren die Kopfschmerzen verschwunden. Sie kamen aber dann mit voller Wucht zurück, als die Verzückungen der Reinigung nachließen. Mit zittrigen Beinen stand ich an die Wand der Dusche gelehnt, zog meine Finger aus meiner Spalte. Ich nahm diese in den Mund, um zu prüfen ob sich noch Sand an diesen befand. Nein Sand war da keiner mehr, alles schmeckte frisch und sauber. Aus reinen Sicherheitsgründen wiederholte ich die Reinigung noch zweimal. Damit sich wirklich kein Sandkorn mehr irgendwo verstecken konnte. Natürlich überprüfte ich auch regelmäßig dabei meine Finger mit meinem Mund.
Nach dieser reinigenden Dusche zog ich mir einen Tanga und ein leichtes schwarzes Sommerkleidchen an. ...
... Schnell bezog ich auch das Bett neu, damit ich das nicht abends machen musste. Ich spülte Hassos Napf aus und dann bekam er sein Frühstück und frisches Wasser. Ich ging zum Frühstücken in den nächsten Bäcker. Auf dem Weg dahin hielt ich noch kurz an der Apotheke und holte mir Kopfschmerztabletten. Mein Kopf und mein Magen machten mich ganz Schizophren. . Mein Kopf wollte was essen, doch und sobald mein Magen etwas hatte, in der Form eines Croissants, wollte er es auch gleich wieder loswerden. Irgendwie schaffte ich es doch alles im Magen zu behalten und zwang mir zwei dieser Hörnchen rein.
Als ich auf die Uhr schaute, war es bereits 13 Uhr. Auf dem Weg zurück, bei dem ich es nicht eilig hatte, fiel mir eine Werbung für eine Disco auf und ich beschloss diese am Abend zur Ablenkung zu besuchen. Kurz vor 14 Uhr traf ich wieder bei unserem Ferienhaus ein. Vor dem Betreten des Hauses atmete ich einmal tief durch. Ich streichelte Hasso am Kopf und erzählte ihm, dass ich bald mit ihm zum Strand gehen würde. Er bellte vor Freude, nahm seine Leine in den Mund und wartete vor der Tür. "Noch nicht erst muss Frauchen sich noch etwas ausruhen" sagte ich und ging ins Schlafzimmer.
Ich hatte während des Duschens anscheinend nicht allen Sand erwischt, denn zwischen meinen Schenkeln zwickte es immer noch. Ich zog mich aus und legte mich nackt auf das Bett. Wo ich mich nochmals gründlich nach Sand absuchte. Mein Körper half mir, in dem er versuchte durch eine gesteigerte Flüssigkeitsproduktion ...