1. Eine Leine fürs Leben


    Datum: 12.03.2025, Kategorien: Fetisch

    ... den Sand aus meinem Körper zu spülen. Das sorgte wiederum dafür, dass meine Finger noch besser an die Stellen gelangen konnten, die nach einer intensiven Reinigung verlangten. Es war wie verhext, denn ich spürte den Sand auch auf meiner Brust. Ich versuchte es auch dort mit kreisenden Bewegungen und etwas drücken den Schmutz wegzubekommen.
    
    Je mehr ich mich bemühte, desto mehr spürte ich den Sand überall, denn mein ganzer Körper kribbelte. Ich hob meinen Po vom Bett und mein Körper versuchte durch schüttelnde und zuckende Bewegungen den Sand förmlich weg zu schleudern. Endlich war das Kribbeln verschwunden und ich sackte wieder nieder auf das Bett. Erleichtert, aber schwer atmend blieb ich einen Augenblick liegen und genoss das Gefühl frei von dem Sand zu sein.
    
    Als ich aufstand, um mich wieder anzuziehen, sah ich dass Hasso in der Tür stand und mich genau beobachtete. "Das ist nichts für dich. böser Hund!" sagte ich zu ihm und machte die Tür direkt vor seiner Nase zu.
    
    Weiß oder Schwarz, diese Auswahl hatte ich. Was dominant Schwarzes wäre mal wieder schön, doch ich entschied mich für Weiß. Dann zog ich mir den Bikini an und wickelte mir noch ein Tuch um die Hüfte. "Komm Hasso, wir gehen an den Strand", kaum sagte ich das stand er neben mir. Es war jetzt 14:55 Uhr, als wir am Strand ankamen war es 15 Uhr. So wie ich Hasso kannte, rannte er bestimmt sofort ins Wasser, Achim hätte das sicher auch getan. So entging ich seiner hundefreien Zeit, in der ich ihn bestimmt nur ...
    ... angebrüllt hätte.
    
    Ich sah mich ein wenig um und entschied mich dafür mich neben den Turm der Badeaufsicht zu legen. Ich nahm das Tuch von meiner Hüfte, breitete es aus so gut es ging und legte mich in die Sonne. Immer wieder sah ich, wie die Badeaufsicht sich auf ihrem Turm umsah. Entweder bildete ich mir das ein oder ließ dieser Mann seinen Blick mehr als einmal viel zu lange auf mir ruhen. Viele andere Frauen lagen oder liefen hier Oben ohne herum, mit einem viel größerem Busen als ich es vorweisen konnte. Also daran konnte es nicht liegen. War es nur die Sehnsucht nach einem Mann, die mich das denken ließ, dass dieser Mann mich beobachtete? Die Sehnsucht nach einem Mann und nicht nach einem"Hund"? Ein Mann, der mich wollte und nicht nur, dass ich ihm die Leine hielt?
    
    Ich rückte meinen Bikini zurecht. Einer meiner Nippel wurde nun nicht mehr verdeckt. Es wirkte, denn der Mann blickte jetzt noch öfter von oben zu mir herunter. Ohne dass ich ins Wasser gegangen bin, wurde ich nass. Durch die Feuchtigkeit wurde mein Bikinihöschen regelrecht an meinen Körper gesaugt und zeichnete wunderbar die Form meiner Scham nach. Hätte ich doch nur den Schwarzen Bikini gewählt, aber ich Dummerchen musste mich ja für den weißen entscheiden, der bei Feuchtigkeit durchsichtig wird.
    
    Ich sah wie sich ein Handy ein Stückchen über den Rand des Turmes bewegte. Dann drei klickende Geräusche. Da macht die Badeaufsicht doch grad Fotos von mir, ich konnte das gar nicht fassen. Um Schlimmeres ...
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