1. Eine Leine fürs Leben


    Datum: 12.03.2025, Kategorien: Fetisch

    ... zu verhindern, zog ich mit einem Finger mein Höschen ein Stück nach unten, damit es sich von meiner Scham löste und nicht so viel preisgab. Ich musste das Höschen sehr weit von meiner Scham wegziehen. Einen kurzen Moment konnte man von oben leider alles von meinem Schambereich sehen. Doch als es weitere fünf Mal geklickt hatte, war mein Höschen auch wieder gerichtet.
    
    Jetzt wollte ich meinem Rücken auch etwas Sonne gönnen, also drehte ich mich auf den Bauch. Nur damit mein Hintern etwas brauner wird, schob ich das Höschen zwischen meine Pobacken. Es klickte noch zweimal, dann war wieder Ruhe. Auf die Uhr schauend stellte ich fest, dass es bereits 16:30 Uhr war und Hasso bedauerlicherweise die Zeit für Gespräche verpasst hatte. Wo war der eigentlich die ganze Zeit, fragte ich mich. Als ich aufstand und mich umsah, konnte ich ihn nicht sehen.
    
    Immer wieder hielt ich Ausschau nach ihm, konnte ihn aber nicht entdecken. "Suchen sie jemanden" wurde ich von oben gefragt. "Ja einen Freund, der mit mir hergekommen ist" rief ich zurück. "Kommen sie doch kurz nach oben, da haben sie eine bessere Aussicht auf den Strand." sagte er und ich nickte. Ich kletterte die 6 sprossen der Leiter hinauf, dann stand ich oben. Wirklich eine schöne Aussicht, die sich mir bot und vom Strand konnte man auch viel mehr sehen. Der Turm war an allen vier Seiten mit einer hüfthohen Holzumrandung gesichert, die nur dort unterbrochen war, wo sich die Leiter befand.
    
    Ich stellte mich an den Rand des ...
    ... Turms und er sich hinter mich. Er reichte mir ein großes Fernglas. Das war so schwer, dass ich mich mit den Ellenbogen auf der Umrandung abstützen musste. Dafür musste ich mich nach vorne beugen und da hier auf dem Turm nicht viel Platz war, stieß ich mit meinem Hintern gegen den Mann. Er beugte sich etwas nach vorne, damit er mir mit seinem ausgestrecktem Arm die Richtung weisen konnte.
    
    Zusätzlich musste er sich mit seinem anderen Arm an meiner Hüfte festhalten, damit er nicht nach hinten über die Umrandung fiel. "Waren sie mal in der Marine als U-boot Fahrer?",fragte ich ihn. "Nein, wie kommen sie darauf?" fragte er zurück. "Ach, ich dachte, ich hätte gespürt, wie ein Seerohr ausgefahren wurde, aber da habe ich mich wohl getäuscht." "Ich könnte ihnen trotzdem zeigen, wie ein Seemann ein Torpedo ins Rohr schiebt." Sagte er und drückte seine Hüfte etwas weiter nach vorne.
    
    Deutlich konnte ich den Torpedo spüren, denn er meinte. Dieser drückte sich schon zwischen meine Pobacken. Da ein Torpedo nur gut im Wasser funktioniert, wollte dieser anscheinend an die nasseste Stelle, die er finden konnte. "Da ist ja der Freund von mir" sagte ich plötzlich und richtet mich auf. Ich bedankte mich noch und sagte dass, wenn wir uns mal in der Disco hier im Ort treffen sollten, dass ich ihm einen Drink ausgeben würde für seine Hilfe . Als ich schon wieder die Leiter nach unten gestiegen war, hörte ich ihn noch fragen "Wann bist du den mal da?" "Heute oder Morgen, das weiß ich noch nicht ...
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