Eine Leine fürs Leben
Datum: 12.03.2025,
Kategorien:
Fetisch
... genau." dann winkte ich noch zum Abschied. Ich griff mir mein Tuch, welches ich mir um die Hüfte band. Es sollte ja nicht jeder die durchsichtigen Stellen sehen können. In die Richtung gehend, in der Hasso im Wasser spielte, dachte ich darüber nach, ob ich dem Mann von der Badeaufsicht vielleicht zu viel versprochen hatte.
Als ich in der Nähe von Hasso war, winkte ich kurz. Zum Glück bemerkte er das schon nach kurzer Zeit und kam angelaufen. Ich hatte wirklich keine Lust hier am Strand nach ihm zu rufen bei all den anderen Menschen. Ins Haus zurückgekehrt, gab ich Hasso was zu Essen und zu Trinken. Ich selbst ging schnell noch unter die Dusche, nur diesmal ohne eine Intensivreinigung. Beim Anziehen stand ich vor der Wahl, mich gleich für die Disco anzuziehen oder erstmal nur normale Klamotten fürs Essen, ums sich dann später schick zu machen. Ich entschied mich für letzteres, da es ja noch früh am Abend war.
Zum Essen holte ich mir am Strandimbiss einfach schnell Currywurst mit Pommes, was ich dann zu Hause auf der Couch aß. Dann döste ich dort noch ein wenig. Um 21 Uhr machte ich mich bereit, um in die Disco zu gehen. Ich zog mir den kurzen Rock an, den ich neulich mit Achim zusammen gekauft hatte. Als Unterwäsche schwankte ich zwischen einem Tanga und dem unten offenem Höschen. Eigentlich hatte ich das ja gekauft, um meinem Freund eine Freude zu machen, aber der war ja nicht hier.
Andere Männer würden das sexy Utensil bestimmt mehr zu schätzen wissen. Meine ...
... Entscheidung war gefallen. Sollte es einen Typen geben, der es wert war, würde ich mir noch mal ein Würstchen oder Torpedo gönnen. Ich muss sagen unangenehm füllte es sich nicht an, sogar besser als ein Tanga, der mir immer in Schlitz herum rutschte. Natürlich würde ich das nicht tragen, wenn ich eine Jeans anziehen würde, aber mit Rock könnte ich mir das schon öfter mal vorstellen. Obenrum zog ich nur ein einfaches schwarzes Top mit Spaghettiträgern an. Als ich mich so im Spiegel sah, wurde mir klar, wäre ich ein Mann würde ich mich ficken.
Ich dachte, wenn die Männer mir heute nicht ansehen würden, dass ich auf Fleisch aus war, würde ich an deren Verstand zweifeln. Ich musste ein wenig über mich selbst schmunzeln. In der Disco war nicht viel los, vielleicht 20 Leute, aber es war ja auch erst 22 Uhr und Mittwochabend. Auf den ersten Blick konnte ich niemand entdecken, der für mich als Beute in Frage kam. Alles noch picklige Jungs mit ihren genau so pickligen Freundinnen, aber keine richtigen Männer. Würde ich vor diesen mein Röckchen heben, würden die sich bestimmt ihre Hosen versauen. So kam ich zu der Erkenntnis, dass die hier meiner Mühe nicht wert waren.
Ich will nicht sagen, dass ich mit meinen 20 Jahren nichts mit ihnen anfangen könnte, aber ich hatte heute keine Lust darauf Anfänger zu trainieren. Und ganz bestimmt hatte ich keine Lust, mir die ganze Mühe zu machen, nur damit die dann nach 5 Minuten fertig waren. Junge notgeile Schnellspritzer, sind einfach nichts für ...