Eine Leine fürs Leben
Datum: 12.03.2025,
Kategorien:
Fetisch
... mich. Heute wollte ich was Älteres mit Erfahrung, irgend so einen Typen zwischen 30 bis 40 Jahren, schwebte mir vor Augen. Da ich nichts anderes zu tun hatte, setzte ich mich an die Bar und bestellte mir einen Rotwein. Nach zwei Stunden und drei weiteren Rotwein war hier immer noch nichts los. Nur noch mehr picklige Kinder. Jedenfalls in meinen Augen, waren Sie noch Kinder.
Die einzige Person, die sich für mich als interessant herausgestellt hatte, war weiblich und machte mir eindeutige Avancen. Ich war ihr auch nicht abgeneigt, denn alleine ihre roten Haare, die blasse Haut und die Sommersprossen auf ihrer süßen Nase übten einen unglaublich sexuellen Reiz auf mich aus. Ihre festen großen Brüste, beim Knutschen durch ihr Kleid zu streicheln, hätte ich gern näher in Betracht gezogen. Aber aus alledem wurde zu meinem und ihrem Bedauern leider nichts.
Sie machte enttäuschenderweise den Fehler mir zu sagen, wie alt sie war, sodass ich sie wegschicken musste. Hätte sie mir nicht erzählt, dass sie erst siebzehn sei, wäre ich mit ihr bestimmt im Bett gelandet oder zumindest auf dem Klo hier in der Disco. Jetzt war es bereits 1 Uhr. Hier war für mich nichts mehr zu holen und so beschloss ich nach Hause zu gehen. Ich fasste schon mal den Plan, morgen wieder an den Strand zu gehen und der Badeaufsicht mal gehörig den Marsch zu blasen. Oder ihn zur Strafe mein Deck schrubben zu lassen.
Traurig und frustriert legte ich mich alleine ins Bett.. Ich brauchte dringend Sex und ...
... wenn jetzt Hassos hundefreie Zeit gewesen wäre, hätte ich wenigstens Achim genießen können. Hätte ich mir doch nur zwei oder drei der jungen Spritzer mitgenommen. Die hätten sich ja bei mir abwechseln können. Dann hätte ich bestimmt auch Spaß gehabt. So blieben mir auch in dieser Nacht nur meine Hände zu meinem Vergnügen.
Ich vermisste die vielen Spielzeuge, die zu Hause in meiner Schublade lagen. Was würde ich nicht alles geben, jetzt da ran zu kommen. Morgen würde ich mir in einer Drogerie einen kleinen Ersatzvibrator kaufen. Mit dieser Aussicht auf Besserung, fielen mir meine Augen zu und die Dunkelheit der Nacht umgab mich komplett.
Selbst in meinen Traum den ich in dieser Nacht hatte, ging es nur um das bestimmte Thema. Es war offiziell, ich war total untervögelt. Nicht einmal während meiner Periode, musste ich sonst so lange ohne auskommen. In der Zeit, in welcher ich mit Achim zusammen war, konnte ich mich nur an höchstens zwei aufeinander Tage erinnern, an denen wir keinen Sex hatten. Das auch nur, weil ihm die Weisheitszähne gezogen wurden und er so große Schmerzen hatte.
6:55 Uhr, noch fünf Minuten bis die Drogerie öffnet und ich stand schon völlig verzweifelt vor dem Laden. Es war außer mir nur ein anderer Mensch in der Nähe, sonst war alles ruhig und verlassen. Ich spielte schon mit dem Gedanken, diesen bestimmt 80 jährigen Mann zu ficken oder ihm zumindest seinen Schwanz zu lutschen, als endlich die Ladentüren geöffnet wurden. Mit einem gemurmelten "Guten ...