1. Eine Leine fürs Leben


    Datum: 12.03.2025, Kategorien: Fetisch

    ... sich nahmen, was sie wollten und mir gaben, was ich so dringend brauchte. Die mich einfach benutzten, wofür ich geschaffen war,. wilden hemmungslosen Sex. Ich würde dann fünf gleichzeitig bedienen - Fotze, Mund, Arsch und jeweils noch einer in meinen Händen. Bis mir jeder dieser Typen, den Inhalt ihrer Säcke in und auf mir entleert hätte. Nackt und meinen ganzen Körper voll mit Sperma gepumpt und bedeckt, würde ich mich wieder zu Achim ins Auto setzen, ihm einen Kuss geben und mich nach Hause fahren lassen. Diese Vorstellung, in Zusammenarbeit mit meinen Fingern, ließ mich endlich kommen. Schwer atmend und mit Glücksgefühlen durchflutet, drehte ich mich zur Seite und schlief noch ein wenig.
    
    Nach dem Frühstück zog ich diesmal meinen schwarzen String Bikini an und machte mich mit Hasso auf den Weg zum Strand. Ich hatte aus Versehen vergessen, mir mein Tuch um die Hüfte zu binden bzw. einen Rock darüber zu ziehen. Während wir die Promenade entlang liefen, spürte ich die Blicke der Männer, wie sie sich förmlich an meinen kleinen festen Hintern saugten. Die Vorstellung, dass der eine oder andere, sich beim Hinterhersehen den Hals verrenkt, ließ mich fast kichern. Schade, dass ich Sandalen ohne Riemchen trug, so hatte ich leider nichts, wonach ich mich hätte bücken können.
    
    Wie eine Herde willenloser Zombies wirkten einige dieser Männer, wenn sie mit notgeilem Blick zu mir sahen. Es fehlte nur, dass ihnen der Sabber aus dem Mund lief. Ich hielt sogar etwas Abstand zu Hasso, ...
    ... sodass diesmal die Leine, an der ich ihn führte, gut zu sehen war. Was andere dachten, war mir heute herzlich egal. Ich wollte, was mir zustand, Aufmerksamkeit und die bekam ich reichlich. Die Männer würden bestimmt eh nicht auf Hasso und die Leine achten und selbst wenn, dann dachten sie bestimmt, dass ich sie gerne mal so an der Leine führen könnte. Die Frauen dagegen würden sich zwar äußerlich echauffieren, aber sich insgeheim wünschen, dass sie auch einmal solche Macht ausüben könnten. Dass ich diese Macht gar nicht wollte, würde die Frauen überhaupt nicht interessieren.
    
    Als wir am Strand ankamen, rannte Hasso sofort, nach dem ich ihm die Leine abgenommen hatte, in Richtung Wasser. Ich schlenderte gemütlich zu dem Platz, auf welchen ich gestern auch gelegen hatte, direkt neben dem Turm. Zu meinem Glück war es die gleiche Badeaufsicht wie gestern. "Ahoi Matrose" rief ich nach oben. Er schaute in meine Richtung, grinste und winkte mir zu. Leider konnte ich sein Gesicht nicht sehen, als ich mich von ihm weg drehte, mich runter beugte und mir ganz langsam meine Sandalen von den Füßen streifte. Ich hörte dreimal das vertraute Klicken.
    
    "Kapitän Torpedo, geladen bereit zum Feuern" rief er zu mir runter. Ich drehte mich um Salutierte und fragte "Erlaubnis an Bord kommen zu dürfen?" Wer uns zuhörte, musste auch denken, dass wir verrückt waren. "Erlaubnis zum Kommen erteilt" sagte er, dann grinste er von Ohr zu Ohr. Kaum war ich oben, da strich ich ihm mit einer Hand über seine ...
«12...161718...29»