Eine Leine fürs Leben
Datum: 12.03.2025,
Kategorien:
Fetisch
... Badeshorts "Wie ich sehe, ist ihre Kanone bereit zur Inspektion!" Kaum hatte ich das gesagt, spürte ich unter meiner Hand, die immer noch bei ihm im Schritt lag, dass er sich für die Inspektion bereit machte und seine Waffe in Kampfstellung brachte.
Ich kniete mich vor ihn hin, so war ich von unten nicht mehr zu sehen. Ich öffnete die Schleife seiner roten Shorts, dann zog ich diese mit einem Ruck nach unten. Sofort begann ich mit meiner Inspektion, in dem ich meine Hand um den Penis legte. Der Lademechanismus funktionierte schon mal einwandfrei, wie ich mit den Auf- und Abwärtsbewegungen meiner Hand sehr schnell feststellte. "Matrose, sie müssen unbedingt an ihrem Munitionssack arbeiten! So ungepflegt, verpassen sie diesem zumindest eine zackig militärische Kurzhaarfrisur!" sagte ich, als ich anfing, mit meiner Hand seine haarigen Hoden zu massieren.
Er stützte sich mit beiden Händen auf der Umrandung hinter ihm ab und streckte sein Becken nach vorne. Ich sah wie die ersten Lusttropfen an seiner Spitze zum Vorschein kamen und leckte diese mit meiner Zunge auf. Leicht salzig und doch gleichzeitig süß, so wie es sein muss. Der Duft war auch angenehm, ein richtig feines Bukett Männlichkeit hatte ich so in der Nase. Als ich mit meiner Zunge vom Hoden zur Spitze aufwärts leckte, stöhnte er auf. "An ihrem Kampfschrei werden wir noch arbeiten, Matrose. Der muss viel schneller folgen, tiefer klingen und aus ihrem Bauch heraus kommen."
Nun umkreiste ich mit meiner Zunge ...
... seine Abschussvorrichtung. Sein Stöhnen wurde schon tiefer. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund. Erst nur langsam fuhr ich mit meinem Mund rauf und runter. Das reichte für ihn schon, dass er mit seiner Stimme noch eine Oktave tiefer klang. Warte nur ab wie tief du stöhnen wirst, dachte ich und machte weiter. Als sein Penis an meinen Gaumen kam, ergriff er endlich die Initiative und packte mich am Hinterkopf. Mir machte das nichts aus, ich mag es etwas härter.
Da ich wusste, dass die meisten Männer darauf stehen, legte ich meine Hände auf seine Beine und drückte mich etwas weg. Das hatte den für mich den gewünschten Erfolg, denn er verstärkte seinen Griff und presste meinen Kopf mit seiner Hand weiter nach unten. Ich schaute nach oben, machte extra große, runde Augen. In seinem Gesicht konnte ich die pure Lust erkennen. Er ließ etwas nach mit der Umklammerung und ich holte tief Luft, stürzte mich aber gleich wieder auf seinen Schaft. Er verstand, dass ich das nicht anders wollte und presste mich noch tiefer runter, sodass er jetzt bis in meinen Hals rutschte.
Mit einigen Schluckbewegungen entlockte ich ihm neue, tiefere Töne aus seinem Mund. Er packte meinen Kopf mit beiden Händen, zog sich aus mir zurück, um dann noch heftiger zu zu stoßen. In immer schnellerer Folge rammte er seinen Phallus in meinen Mund. Der Speichel lief mir am Kinn entlang und tropfte in dicken Fäden auf den Boden. Sein Gesicht war schon ganz rot und in Falten gezogen, wenn jetzt jemand von unten das ...