Eine Leine fürs Leben
Datum: 12.03.2025,
Kategorien:
Fetisch
... sehen würde, der würde sofort den Notarzt rufen.
Nun war es Zeit ihm die wenige Kontrolle, die er hatte wegzunehmen und selbst wieder aktiv zu werden. Ich stemmte meine Hände gegen seine Beine. Gleichzeitig drückte ich meinen Kopf nach hinten. Ich holte Luft, stürzte mich gleich wieder auf seinen Schaft und lutschte an seiner Eichel. Eine Hand benutzte ich, um ihm seine Hoden zu massieren, mit der anderen wichste ich ihn. Er holte tief Luft, dann ein tiefes Stöhnen. Sein Schwanz pulsierte in meiner Hand und seine Hoden zogen sich zusammen. Dann schoss mir sein heißes Sperma in den Mund.
Ich lächelte, mit meinem spermaverschmierten Mund zu ihm rauf. Er packte mich, half mir auf, drehte mich um und stellte mich an die Umrandung. Ich beugte mich nach vorne und streckte ihm meinen Hintern hin. Ohne weitere Aufforderung schob er meinen String zur Seite und versenkte zwei Finger in meine Scheide. "Du bist so viel geiler als meine Frau" sagte er.
Das war wie ein Peitschenknall in meinem Kopf. Ich richtete mich auf, entzog mich ihm und drehte mich um. Bevor er denken konnte was das sollte, hatte er meine rechte Hand auf seiner Wange.Mit der linken Hand griff ich nach seinem Würstchen und drückte kräftig zu. Das Sperma, welches ich eigentlich unauffällig über die Umrandung spucken wollte, rotzte ich ihm jetzt in sein Gesicht. "Ich hasse betrügerische Männer!" sagte ich.
Noch bevor er reagieren konnte, kletterte ich die Leiter nach unten. Schnell richtete ich noch meinen ...
... Tanga und dann lief ich in Richtung Wasser. Wo ich nach kurzer Zeit Hasso fand, ihn mir schnappte und wieder Richtung Turm ging um meine Sandalen und die Leine zu holen. Der andere Typ wischte sich gerade sein Gesicht sauber und brüllte dann. "Was sollte das den du blöde Schlampe? Sieh ja zu, dass du von meinem Strand verschwindest." Wieder typisch Mann er betrügt seine Frau, aber ich sei hier die Schlampe, dachte ich mir nur und ging mit Hasso an meiner Seite weiter.
Zähne putzen war das Erste, was ich im Haus machte. Dann legte ich mich auf das Sofa. Hasso war die ganze Zeit unruhig und schaute im Haus ständig auf die Uhr. Ich wusste warum, denn es waren noch 10 Minuten bis 15 Uhr. Kaum war der Sekundenzeiger der Uhr obenauf der zwölf und seine freie Zeit damit angefangen, war seine erste Frage, was denn los gewesen sei. "Weißt du, ich war mit diesem Typen oben auf dem Turm und habe ihm bestimmt den besten Blowjob gegeben, den er je bekommen hat. Und der erzählt mir erst danach, als ich bereit war gefickt zu werden, dass er verheiratet ist. Dieses miese, betrügerische Schwein. Warum könnt ihr Männer nicht von Anfang an ehrlich sein?" Fragte ich und pochte mit meinem Zeigefinger gegen Achims Brust.
"Du und deine Scherze" lachte er. " Nein jetzt wirklich, was war da los?" ungläubig starrte ich ihn jetzt an, nach dieser Aussage. "Bist du so blöd oder tust du nur so? Ich brauche Sex, ich muss gefickt werden! Auch ich habe meine Bedürfnisse, aber das ist dir ja egal! Und nur ...