Eine Leine fürs Leben
Datum: 12.03.2025,
Kategorien:
Fetisch
... damit du es weißt, heute Abend da werde ich wieder ausgehen. Dort werde ich mir ein paar Typen holen, die mich ordentlich durchficken werden. Und morgen ist dann diese Scheiße hier vorbei." richtig in Rage hatte ich mich geredet.
"Was soll denn das? Du bist meine Freundin und willst mich betrügen und sagst mir das einfach so ins Gesicht?" Kaum hatte er das gesagt, musste ich lachen. Es war wirklich kein freundliches Lachen. "Dir ist schon klar, dass ich zu diesen Zeitpunkten nicht deine Freundin bin. Alles, was ich dann bin, ist dein Frauchen und du mein Hund. Das heißt, dass du keinerlei Rechte hast und ich auch niemanden betrügen kann."
Wir stritten weiter bis es 15:59 war, dann zeigte ich auf die Uhr und sagte. "Du kannst auch deine Strafe bezahlen und das sofort abbrechen. Oder die Klappe halten und ein braves Hündchen sein." Ich konnte ihm ansehen, wie es in ihm arbeitete. Noch 30 Sekunden bis 16 Uhr, seine Halsvene pochte, auf seiner Stirn waren dicke rote Adern zu sehen. Zwei Sekunden vor 16 Uhr haute er mit der Faust auf den Tisch und ließ sich dann wieder auf alle Viere nieder.
Ich konnte nur denken, wie erbärmlich er in diesem Moment auf mich wirkte. Trotzdem er wusste, dass ich mir was zum Ficken suchte, zog er sein dämliches Spiel durch. Da ich immer noch den String Bikini an hatte, setzte ich mich breitbeinig auf das Sofa. Während ich etwas fernsehen schaute, spielte ich mit meinen Fingern an meinen brüsten und meiner Scheide. Nicht, weil ich kommen ...
... wollte., Ich wollte jetzt den Mann ärgern, der gerade wieder zu Hasso geworden war.
Hasso jaulte verzweifelt auf, dann trottete er zu seiner Decke. Er legte sich tatsächlich seine Hände über die Augen. Und wieder konnte ich nur denken, wie erbärmlich er wirkte. Nach dem Abendessen, welches ich wieder auswärts einnahm, ohne Hasso natürlich, ging ich unter die Dusche. Ich rasierte mir erstmal jede Stelle, an der ich ein störendes Haar entdecken konnte. Meinen Körper cremte ich mir im Wohnzimmer ein. Ich wollte, dass Hasso die volle nackte Pracht meines Körpers sah und was ich den Männern bieten würde. Selbst das Anziehen machte ich vor ihm, damit er genau sehen konnte, dass ich bis auf einen kurzen Rock und einem weißen leicht durchsichtigen Top nichts weiter anhatte.
Um 23 Uhr war ich in der Disco, viel war auch heute nicht los. Aber das war mir egal. Heute konnte mich nichts aufhalten und wenn ich mir so einen Sprössling vornehmen würde oder zwei oder drei. Zwölf Stunden noch und morgen um 11 Uhr war alles vorbei. Ich hatte vor, jede Minute dieser restlichen Stunden zu genießen. Dann fiel mir auf, dass es viel weniger Zeit war, weil wir bereits um 11 Uhr den Schlüssel abgeben mussten. Darüber hinaus musste das Haus besenrein übergeben werden. Was wohl dann meine Aufgabe sein wird, da Hasso bestimmt keine Pfote rühren würde. Die Koffer musste ich dann auch noch packen. Alles in Allem kam ich so also auf 9 Stunden, die ich Zeit hatte und wenn ich noch etwas schlafen wollte, ...