1. Eine Leine fürs Leben


    Datum: 12.03.2025, Kategorien: Fetisch

    ... behindert durch meine Kopfschmerzen, zur Tür. "Hasso aus" rief ich noch, damit der wenigstens mit dem Bellen aufhörte. Als ich durch das Fenster neben der Tür blickte, sah ich unsere Vermieterin. Die jetzt dazu übergegangen war, heftig gegen die Tür zu klopfen. Dieses Pochen in meinem Kopf wurde immer stärker und ich dachte mir würde der Kopf platzen.
    
    Gleich nachdem ich die Tür einen Spalt geöffnet hatte, hielt mir die Vermieterin den Mietvertrag unter die Nase und schrie herum. "Hier steht es schwarz auf weiß, keine Hunde erlaubt. Sie haben keinen Hund angemeldet, dann hätten sie ein anderes Haus mieten müssen." Ich seufzte und sagte:"Ich habe auch keinen Hund im Haus". Daraufhin schrie sie zurück: "Wollen sie mich verschaukeln? Ich habe ihn eben noch bellen gehört:" Mir blieb nichts anderes übrig und ich rief nach Hasso."Hasso bei Fuß" und schon kam er angelaufen. Als die Dame Hasso erblickte und sein Halsband, bekam sie Schnappatmung und rannte regelrecht weg.
    
    Wütend und den Tränen nahe, knallte ich die Tür zu. Diese verdammten Kopfschmerzen wurden immer stärker. Ich legte meinen Kopf an die kühle Tür, was ein wenig half. Hasso bellte hinter mir. Immer noch voller Wut drehte ich mich um, dann trat ich nach ihm. Ich verfehlte ihn nur knapp, doch dadurch konnte ich mein Gleichgewicht nicht mehr halten.
    
    Das nächste was ich wieder wahrnahm, war eine Zunge, die über mein Gesicht leckte. Meine Kopfschmerzen waren noch stärker als vorher. Ich schob Hasso beiseite und ...
    ... griff mir in die Haare, wo ich etwas Feuchtes spürte. Als ich meine Hände betrachtete war an denen etwas Blut. Ich schaute mich um und auch an der Kommode war Blut zu sehen. Als ich gestürzt bin, muss ich mir den Kopf an der Kommode aufgeschlagen haben.
    
    Gerade wollte ich aufstehen und mich im Badezimmer frisch machen, da klingelte es wieder an der Tür. Durch das Fenster sah ich zwei Polizisten zusammen mit der Vermieterin. Schöne Scheiße, dachte ich. Dann stand ich auf und öffnete die Tür. Einer der Polizisten fragte sofort, ob bei mir alles in Ordnung sei, da ich blutete. "Ja, mit mir ist alles in Ordnung. Ich bin nur gestürzt" murmelte ich. Einer der Polizisten trat einen Schritt vor und stellte seinen Fuß in die Tür. Der Andere bewegte seine Hand in Richtung seiner Waffe.
    
    "Uns wurde berichtet, dass sie in diesem Haus jemanden gefangen halten sollten. Dürften wir uns mal kurz bei ihnen umsehen?" fragte der Polizist, der schon halb in der Tür stand und mir war sofort klar, dass das nicht wirklich eine Frage war. Ich öffnete die Tür ganz und trat einen Schritt beiseite. Jetzt sah ich, dass es nicht nur die zwei Polizisten waren, sondern noch weitere verteilt im Garten standen.
    
    Als die ersten beiden Polizisten an mir vorbei waren, kamen zwei andere sofort nach und noch zwei stellten sich nahe der Tür auf. Als die ersten beiden Hasso erblickten, fragten sie ihn sofort, ob alles in Ordnung sei. Woraufhin er nur einmal bellte. Dieser Mistkerl, dachte ich, nicht einmal jetzt ...
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