1. Eine Leine fürs Leben


    Datum: 12.03.2025, Kategorien: Fetisch

    ... hört er mit dem Scheiß auf. Die anderen zwei Polizisten gingen unterdessen weiter und sahen sich im ganzen Haus um.
    
    "Ich kann ihnen das alles erklären" sagte ich verzweifelt. Die anderen zwei Polizisten kamen von ihrer Durchsuchung zurück und sagten, dass das Haus sonst sauber sei, wobei sie das Wort "sonst" sehr betonten und zu Hasso blickten. "Das ist ein Spiel zwischen mir und ihm" sagte ich, zuerst auf mich und dann auf Hasso deutend. "Das würde ich gerne von ihm selber hören." sagte der eine Polizist sehr deutlich. Hasso stupste meine Hand mit seiner Nase an und als ich ihn ansah, schaute er mir direkt in die Augen, dann drehte er demonstrativ den Kopf.
    
    Ich folgte seinem Blick und sah die Uhr an der Wand. 14:58 Uhr zeigte diese an und ich begriff. Hasso wollte von mir, dass ich die Polizisten noch zwei Minuten hinhielt nur damit er die Scheiße, die er uns eingebrockt hatte, nicht abbrechen musste. Doch die viel entscheidendere Frage, schoss mir erst viel später durch den Kopf. . Wie lange hatte ich dort blutend auf dem Boden gelegen, ohne dass er mir geholfen hatte?
    
    Einer der Polizisten beugte sich zu Hasso runter "Wenn bei ihnen etwas nicht stimmt, lassen sie uns das bitte wissen", 30 Sekunden noch "Ich kann ihnen unseren Vertrag zeigen, der die ganze Sache hier aufklären wird" sagte ich schnell. "Na da bin ich aber gespannt" sagte ein Polizist. Als ich ins Schlafzimmer ging, um den Vertrag aus meinem Koffer zu holen, kam er hinter mir her. Nachdem ich den ...
    ... Vertrag gefunden hatte und zurück zu den Anderen gehen wollte, versperrte mir der Polizist den Weg.
    
    Jetzt wurde mir klar, sie wollten mit Hasso alleine reden, um eine mögliche Bedrohung durch meine Person zu verhindern. In dem Moment hörte ich zum Glück die Stimme von Achim der den Polizisten sagte, dass alles in Ordnung sei. Jetzt ließ mich der Polizist auch wieder durch und ich zeigte allen den Vertrag und Achim bestätigte, dass er dies hier freiwillig machen würde. Da die Polizisten sonst nichts finden konnten und auch nichts Illegales entdeckten, verabschiedeten sie sich wieder.
    
    Das erklärten sie auch der Vermieterin, die immer noch im Garten vor dem Haus stand. Daraufhin schrie sie die Polizisten an: "Ich will, dass sie diese Leute aus meinem Haus schaffen! Wofür bezahle ich eigentlich meine Steuern und damit ihr Gehalt, machen sie gefälligst ihren Job." Das war anscheinend ein Satz zu viel.. Denn ein Polizist belehrte sie darüber, dass, wenn sie noch mal jemanden unschuldigerweise verdächtigen sollte, sie selbst eine Anzeige bekommen würde. Und sie dann auch noch, den ungerechtfertigten Polizeieinsatz, bezahlen müsste. Dann gab er ihr noch den Rat, dass sie, um uns aus dem Haus zu bekommen, eine Räumungsklage beim Zivilgericht einreichen könnte. Daraufhin stapfte die Vermieterin wütend an den Polizisten vorbei und brüllte, dass sie Beschwerde gegen die Beamten einreichen wird.
    
    Hinter mir bellte Hasso und als ich auf die Uhr blickte, war es bereits 16:01 Uhr. Ich ...
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