Anfisa und Peter 27
Datum: 12.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... Napf.
Zusammen mit einem einfachen Dosenöffner überreicht mir die Herrin die Dose: »Öffnen und gleichmäßig verteilen!«
Surströmming steht auf dem Zeugs. Schon als ich den Öffner einsteche explodiert die Dose fast, der Überdruck hüllt uns in einen infernalischen Geruch ein. Ich kämpfe mit meinem Magen!
»Was ist? Wenn du kotzt, frisst du auch das!«
Nur das nicht, ich versuche nicht zu atmen, während ich öffne die Dose vollständig öffne. Ein Moment der Klarheit, ich verstehe plötzlich die ganze Wahrheit der menschlichen Ernährung - wir essen tote Tiere. Verwesung. Ich würge!
Ich habe eingeatmet!
Muss mich zusammenreißen, verteile den Inhalt der Stinkebüchse in beide Näpfe, nehme sogar den zu mir, der etwas mehr gefüllt ist, egal.
Wie gerne würde ich jetzt Prügel beziehen, wenn ich das nicht essen müsste, ich fürchte, es bliebe nicht nur bei den Prügeln.
Das sollen wir essen?
Levi wendet sich von den Näpfen ab.
Seine Hautfarbe ist Grün?
»Levi! 5 Minuten und der Topf ist saubergeleckt! Alles, was daneben geht, gibt eine Strafe!«, befiehlt Scarlet streng, die beiden Herrinnen sind noch etwas zurückgewichen.
»Basti fessle dich so wie Levi, dann darfst du auch die Köstlichkeit zu dir nehmen.«
Soll ich wirklich, ich könnte es verweigern, aber würde ich dann noch hierbleiben dürfen ...
Ich fessle mich entsprechend. Kriech auf meinen Napf zu und erkenne den Sinn der Fesslung!
Mit der Nase über dem Napf, nur mit Anstrengung gelingt es mir die ...
... ekligen Teile zu schlürfen. Der Geruch bringt mich fast um den Verstand. Das Zeugs ist - zum Glück - weniger schrecklich als der Geruch.
Der Fisch zerfällt auf der Zunge, er schmeckt vor allem nach Salz.
Also wenn ich schnell dem Inferno entkommen möchte, dann herunter mit der stückigen Brühe, dem verfaulten Fisch.
Ich bin vor Levi fertig, dessen Körper es vorgezogen hat, das Surströmming zu verdünnen. Wie angedroht, muss er den Magensaft aber auch zu sich nehmen.
Mit ihrem Latexhandschuh streift Scarlet die Dose aus und streicht es ihrem Sklaven unter die Nase. Bevor sie sich die Finger sauber lecken lässt.
Mein Gott, wenn ich mich übergeben hätte, der noch immer vorhandene Geruch, schrecklich.
Nach dem auch Levi sein Abendmahl komplett zu sich genommen hat, benutzen die beiden Herrinnen abwechselnd einen Schlauch mit saukaltem Wasser, prustend nehme ich es entgegen, wenigstens verliert sich so der eklige Geruch.
Noch frierend dürfen wir die Fesseln lösen und unseren Essensplatz auch säubern, während die Herrinnen ist Haus schreiten.
Der Nachgeschmack verfolgt mich lange, viel zu lange! Ich weiß, dass man sich an solches Essen gewöhnen kann. Trotzdem ... lieber ausgepeitscht werden, als noch mal in den Genuss zu kommen.
Ich denke zurück, es ist noch keine zwei Wochen her, mein erster Reinfall mit einer Domina. Dem dann schnell darauf der Zweite folgte. Damals war das auch Outdoor!
Ich muss lachen bei dem Vergleich.
»Basti, was ist mit dir, du ...