1. Anfisa und Peter 27


    Datum: 12.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... Sessel neben Anfisa.
    
    Natürlich benutzt sie ebenfalls meinen Rücken als Beinablage.
    
    »Leider haben wir noch nichts eingekauft, aber viel Hunger habe ich auch nicht! Was meinst du, soll uns Levi ein Sandwich zubereiten. Sowohl Speck als auch Käse sind vorrätig.«
    
    »Okay, ich mag auch einen! Levi!«
    
    Levi, der sich anscheinen auch nicht auskennt, holt etwas umständlich aus dem Kühlschrank Butterkäse in Scheiben und geschnittenen Schinken. Nach etwas suchen findet er im Gefrierschrank den Sandwich-Toast.
    
    Noch bevor er alles zubereiten kann, bestellt meine Herrin eine Holunderschorle und Herrin Scarlet eine Fassbrause.
    
    Ich weiß nicht, was so witzig daran ist, die beiden Herrinnen kringeln sich fast vor Lachen.
    
    Fassbrause gibt es bei uns in Bayern zwar nicht, aber ich weiß, dass es so etwas in Berlin gibt, hier dürfte es auch weniger verbreitet sein?
    
    Levi unterbricht seine Arbeit, holt aus dem Schrank entsprechende Gläser, füllt in den Sprudler kaltes Wasser und Sirup, für die Fassbrause fragt er nach: »Apfel und Süßholzwurzeln sind da, aber kein Malz soll ich alkoholfreies Bier benutzen?«
    
    »Levi! Zu mir!« zischt Scarlet.
    
    »Hände vor!«, fährt sie Levi an, »Hast du vergessen, wie du mich anzusprechen hast?!«
    
    Jedes Wort unterstreicht sie mit einem Hieb auf seine Handflächen, weil sich alles über mir abspielt, kann ich es nur hören. Genauso wie das unterdrückte Schluchzen von Levi.
    
    »Nein Herrin. Verzeihung, Herrin«, heult er fast.
    
    Noch sechsmal ...
    ... höre ich das Klatschen des Stocks, dann befiehlt Scarlet: »Mit Bier!«
    
    Levi hastet zurück zum Sprudler und befüllt nun auch Scarlets Glas, um wenige Augenblicke später die Getränke zu liefern.
    
    »Basti, zwischen uns!«, befiehlt die Herrin. Ich krieche zwischen die beiden Sessel und werde als Abstelltisch für die kalten Getränke benutzt.
    
    Ich versuche möglichst stillzuhalten.
    
    Wenig später serviert Levi die heißen Sandwiches, deren Teller auch auf meinem Rücken landen. Dass sie heiß sind, spüre ich deutlich, am Erhitzen des Tellers. Nur nicht bewegen.
    
    Ich kann nichts erkennen, da ich nicht in den Raum sehe, vermute aber, dass Levi jetzt vor uns kniet.
    
    Nachdem die beiden Herrin anscheinend gesättigt sind, dürfen wir gemeinsam aufräumen, Levi darf noch ein paar Getränke zubereiten, dann bekommen anscheinend wir unser Essen.
    
    Herrin Anfisa macht einen der Schränke auf und holt eine Dose heraus, deren Deckel nach oben gewölbt ist.
    
    »Wunderbar, ich habe noch eine auf Reserve! Damit ich mein Versprechen halten kann.
    
    Jeder nimmt seinen Napf, ihr werdet im Hof speisen!«
    
    Ich verstehe wieder einmal nichts, außer, dass wir gemeinsam in den Innenhof gehen. Klar, wir beiden Sklaven jeweils hinter unseren Herrinnen kriechend.
    
    Etwa in der Mitte des Hofes lässt uns Anfisa niederknien und die Metallnäpfe absetzen!
    
    Levi wird vorbereitet, was in dem Fall bedeutet, dass seine Handfesseln mit den Beinfesseln verbunden werden. Dann kniet er neben mir, vor seinem ...
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