Anfisa und Peter 27
Datum: 12.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... gutzumachen, wofür sie nichts kann.
Einen kurzen Augenblick begleiten wir die beiden, exakt gesagt, wir spielen Mäuschen bei Anfisa:
Genaugenommen tut mir Basti leid, er hatte viel Pech mit seiner Veranlagung.
Nicht zuletzt will ich ihm deshalb auch die Session schenken. Beziehungsweise habe es schon getan.
Überhaupt entwickelt sich alles sehr, sehr schnell und besser, als ich dachte. London war ein Volltreffer und zugegeben, ich bin immer noch in Peter verliebt.
Der Keller oder besser Bunker ist ein Glücksfund. Die Haussklaven eine gute Idee und ohne den Keller wiederum so nicht denkbar.
Aber ich habe ein schlechtes Gewissen gegenüber Peter, klar kann ich ihn nicht kaputt spielen, aber gleich so viele Spielzeuge.
Okay, ich sehe es ähnlich der Sahibe, die Jungs arbeiten für mich und bekommen als Lohn das, was sie sich bei einer Domina teuer erkaufen müssten. Mein Status ist ähnlich einer der extremeren Damen, unnahbar, aber grausam. Und dennoch eine Freundin außerhalb der Session. Trotzdem wird Basti nachher noch verzweifeln. Aber mir danach umso treuer ergeben sein. Seine Erzählung war ja nichts anderes als ein Hilfeschrei. Oben angekommen frage ich: »Dir war die Domina zu teuer, du weißt schon, was du in der Anzeige angeboten hast? „Wenn Sie also einen sehr devoten und absolut gehorsamen Sklaven suchen, der Ihnen voll und ganz gehört,dessen Geld Sie nach Lust und Laune ausgeben können, dann würde ich mich sehr freuen von Ihnen zu lesen."
Dagegen ...
... ist die Domina geradezu billig gewesenen!«
»Das ist nicht der Punkt, das, was ich heute schon erleben durfte, rechtfertigt das alles! Mehr noch ...«, erklärt Basti mir.
Ich weiß nicht mal, ob und wie ich das Geld der Sklaven annehmen werde, genaugenommen hat Peter mehr als genügend. Doch so geraten sie noch mehr in meine Abhängigkeit.
»Aber gut, lassen wir die Session weitergehen, du weißt, dass es die einzige Art der Zuwendung ist, die du von mir bekommen wirst. Ein, zweimal im Monat werde ich dich über deine Grenzen führen. Bislang war es nur ein kleiner Test, was du aushältst und wie weit ich gehen kann. Ich bin zufrieden mit dir, was die Arbeit anbelangt, aber auch was deine Leidensfähigkeit als mein Sklave betrifft.«
Wenn ich heute mit Basti fertig bin, braucht er mindestens 2, 3 Tage, bis er wieder arbeiten wird können.
»Du darfst dich heiß duschen und ich gestatte dir sogar deine Zähne zu putzen, anschließend wartest du vor der Dusche auf mich«, befehle ich Basti.
In der Zwischenzeit bereite ich alles für eine Falaka vor, lege Rohrstöcke bereit, die gerade noch keine dauerhaften Schäden anrichten, aber so intensiv wie möglich wirken!
Selbstverständlich ist mir bewusst, dass die Vorbereitung von Scarlet mit den 179 Hieben erst die Grundlage darstellt.
Nach den Hieben werde ich entscheiden, ob Basti fähig ist, einen weiteren Satz zu ertragen.
Ich erinnere mich noch wie grausam und schmerzhaft, aber auch faszinierend die Hiebe bei der Sahibe für ...