Anfisa und Peter 27
Datum: 12.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... fühle, wie die Herrin ausholt.
»Links!«
Nur Bruchteile später fühle ich den Körper von Scarlet, höre sogar ein Pfeifen und meine ein sanftes Klatschen zu hören, bevor Sebastian: »AAAAAHHHHH«, brüllt. Nur Sekunden später folgt: »Danke Herrin Scarlet! V... «
»LINKS!«, wird er unterbrochen. Ich fühle, wie Scarlet aufsteht und sich das Summen des Stocks ist etwas lauter als sitzend! Dafür brüllt Sebastian auf.
Noch bevor er sich beruhigt, folgt erneut der Befehl: »LINKS!«
Dieses Mal schreit er fast nicht, allerdings formuliert er seinen Schmerz hörbar und verzweifelt »hhh ... DANKE HERRIN SCARLETT! SEcX... «
»Wieviel?!«
»Sechs, Herrin Scarlet«
Scarlet setzt sich wieder auf meinen Rücken.
Zwei Hiebe von Anfisa und Scarlet seht jetzt gleich auf?
Langsam ändert sich Sebastians Reaktion. Während er mit den Hieben von Anfisa immer besser zurechtkommt, werden die von meiner Herrin zur Prüfung von ihm.
Drei, vier oder gar sechs Hiebe werden fast zur Norm.
Meist nimmt sich meine Herrin nicht mal die Zeit, sich zu setzen, manchmal ärgert sie mich aber mit der Stockspitze.
Längst bin ich nicht mehr neidisch, noch wollte ich tauschen als mit einem leisen, anscheinend mit letzter Kraft gesprochenen: »Danke - Herrin - Scarlet! Ein - hundert - sechs - und - neunzig«
Seit etwa 30 Minuten mischt Scarlet aktiv mit, aber anscheinend sind die beiden jetzt fertig.
»Lass uns runterreiten, ich habe Durst und Hunger«, höre ich Anfisa sagen.
Anders als ...
... erwartet setzt sich Scarlet auf meinen Rücken und dirigiert mich mit Befehlen die Treppe hinunter.
Natürlich ist es viel schwieriger als vorher im Stehen, obwohl die Treppe recht breite Stufen hat. Natürlich kann ich nichts sehen und bin froh, als ich unten angelangt bin.
Scarlet hat immer noch ihren Stock und ab und an treibt SIE mich damit an.
Mein Rücken wird entlastet, eigentlich schade.
»Aufstehen!«, befiehlt mir Scarlet, »Drehen! Stopp!«
Ich fühle, wie meine Haube abgenommen wird. Sie ist viel enger geworden und auch das Atmen fiel mir schwerer mit der Zeit.
Ich weiß nicht, eine, vielleicht 2 Stunden ohne Licht. Das Leder lässt wirklich nichts durch und die frische Luft ist herrlich, ich blinzle noch, als die Herrin befiehlt: »Umdrehen!«
Noch immer hat sie den Stock in der Hand. Ihre roten Haare sind jetzt offen, sie streicht über meine Brust.
Leise flüstert sie: »Meinst du, wir können weiter machen? Heute lass ich dir die Wahl, den Rest des Abends als Sklave zu verbringen. Aber morgen ... schau dir Basti an! Du willst es doch auch! Das wird unsere Einweihung.«
Basti anschauen? Meine Augen fokussieren seinen Hintern, er ist nicht nur rot, sondern scheint eine einige Wunde Fläche zu sein.
Wie viel davon hat meine Herrin angerichtet?
Trotz des Stocks, der ohne Blutspuren ist, zwirbelt Scarlet meine Brustwarzen, es ist so ein geiler süßer Schmerz, sie lächelt wie ein Engel: »Hast du dich entschieden?!«
»Ja, gerne als Sklave!«
»Halten!«, ...