Ein unerwarteter Segeltörn Teil 02
Datum: 14.03.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... liegen. Er war einfühlend, ging es ihr durch den Sinn. Er wusste, dass sie ihn gerne in ihrer Nähe haben würde.
Sie wuschelte ihm durch die Haare und er blickte auf.
„Zufrieden?", fragte er.
„Sehr. Und du?"
„Das soeben Erlebte ist neu für mich. Es fühlt sich unglaublich an."
„Dann warte einmal ab. Komm ein wenig vor und leg dich auf den Rücken", forderte sie ihn auf.
Er folgte ihrem Wunsch und schaute sie von Neugier erfüllt an. Sie ging auf allen vieren zu ihm, hielt auf der Höhe seines Geschlechts an, der sich inzwischen erholt und seine frühere Härte wiedererlangt hatte und sie fixierte seinen Blick. Langsam senke sie ihren Kopf herab, hielt seinen Stab senkrecht -- er verfolgte ungläubig ihre Bewegung -- bis sie ihm einen Kuss auf die Spitze gab.
Melanie schaute ihn verschmitzt an und drückte den nächsten Kuss drauf. Mit ihrer Zunge leckte sie um seine Eichel und nahm diese ganz in den Mund. Seinen Eichelkranz ließ sie zwischen ihren Lippen hin und her gleiten. Sie spürte, sein Geschlecht unter ihren Liebkosungen weiter anschwellen und genoss, ihm diese Freude zu bereiten.
Thomas hatte sich zurücksinken lassen, die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf die Empfindungen, die sie bei ihm hervorrief. Sie ließen sich mit nichts vergleichen, was er jemals gefühlt hatte. Das Feuerwerk, welches in ihm abbrannte, veränderte mit einem Mal seinen Charakter. Sein Luststab wurde oben beginnend vollkommen umschlossen von einer warmen Weichheit. Er ...
... öffnete seine Augen und sah, dass sie seinen vor Lust zitternden Schwanz zur Hälfte in ihren Mund genommen hatte und an ihm saugte.
Melanie rieb die untere Hälfte seines Pfahls mit der Hand und die Obere glitt durch ihren Mund. Sie liebte es, diesen glühen Stab soweit in sich aufzunehmen, bis dass er fast ihren Rachen berührte. Weiter hatte sie es früher einmal ausprobiert, jedoch keinen Gefallen daran gefunden.
Thomas fühlte seinen nächsten Höhepunkt heranrauschen. Er war enttäuscht, dass es so schnell vorbei sein sollte. Er wollte ihn hinauszögern und legte ihr eine Hand auf den Kopf.
Sie schaute auf und fragte: „Nicht gut?"
„Doch, viel zu gut! Wenn du noch etwas weiter machst, komme ich. Ich will aber noch nicht. Ich will das hier länger auskosten!"
„Du bist ein echter Genießer", stellte sie lachend fest.
Er lächelte zurück und rutschte auf dem Rücken zu ihr, unter sie, half ihr, ein Bein über sich zu nehmen und blieb mit seinem Mund unter ihrem Geschlecht stehen. Er fand die Aussicht umwerfend. Die Berührung ihrer nackten Haut auf seiner, ihr Schweiß, der sich mit seinem vermischte und ihre Brüste, die auf seinen Bauch drückten, lösten in ihm ein Gefühl der Glückseligkeit aus. Er legte seine beiden Hände auf ihre runden Pobacken, streckte seine Zunge aus und tauchte sie in ihre Spalte.
Melanie erkannte seine Absicht und liebte seinen Einfallsreichtum. Seine Liebkosungen machten sie heiß und sie stellte sich vor, dass die Zunge, die sie so vorzüglich ...