1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 02


    Datum: 14.03.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... penetrierte, der prächtige Schwanz wäre, den sie in ihren Mund aufgenommen hatte und an dem sie lutschte.
    
    Sie fanden ihren gemeinsamen Rhythmus und nach kurzer Zeit waren sie ein achtgliedriger Tentakel, die immer schneller zuckte. Er stieß ihr leicht seinen Schwengel entgegen und sie drückte ihm ihr Becken auf sein Gesicht.
    
    Er wollte sie warnen, dass er sich kurz vorm Ziel befand und versuchte etwas, zu sagen. Doch ihr Schoß verschluckte seine Worte.
    
    Sie spürte das erneute Anschwellen seines Schwanzes und das Zittern, welches durch seinen Körper unter ihr lief. Sie rieb mit aller Kraft seinen Prügel, ließ ihn aus ihrem Mund frei und scheuerte ihre Liebesknospe an seinem Mund, bis sie fiel und fiel und fiel.
    
    Es dauerte einen Moment, bis Melanie wieder zu sich kam. Unter sich hörte sie ihn schwer atmen. Sie stieg von ihm herunter, drehte sich um und legte ihren Kopf auf seine Brust.
    
    Er legte seine Arme um sie, drückte sie an sich und schlief nach einer Weile ein.
    
    Sie fühlte sich geborgen in seinen Armen und sie wünschte sich, er könnte sie für immer fest halten. Ihr liefen einige Tränen über die Wangen. Es waren Tränen des Glücks und der Traurigkeit zugleich. Das Glück, welches sie empfand, diese Zweisamkeit mit ihm zu erleben, kam gepaart mit der Erkenntnis, dass er mit ihrer Schwester zusammen sein wollte. Genau dem Menschen, den sie liebte, wie keinen anderen und dem sie alles Glück auf der Welt wünschte.
    
    Sie wischte sich die Tränen weg und stand auf. ...
    ... Mit seinem Schlafsack deckte sie ihn zu und drückten ihm einen flüchtigen Kuss auf seine Lippen. Ihr Blick fiel auf den Riegel an der Tür, während sie sich Slip und T-Shirt anzog. Er war vorgeschoben. Sie drehte sich um, schaute Thomas an und ein Wechselbad der Gefühle durchströmte sie.
    
    Hatte er das so geplant, fragte sie sich. Das konnte eigentlich nicht sein. Er hatte sie um nichts gebeten. Sie hatte immer den ersten Schritt getan und sie hatte mit ihm gespielt. -- Er hatte vielleicht damit gerechnet und wollte auf Nummer sichergehen. -- Er war schon raffiniert. -- Oder hatte er die ganze Zeit mit ihr gespielt?
    
    Sie grinste, schob den Riegel zurück und legte sich in ihre Koje.
    
    Tag 6 - Die Fahrt zum River Blackwater
    
    Bei einem frühen Frühstück erklärte Helena ihnen, dass ihr nächstes Ziel der River Blackwater war. Die Abläufe auf dem Boot waren ihnen inzwischen so ins Blut übergegangen, dass sie nicht viele Worte untereinander brauchten, um das Boot zum Auslaufen fertig machen. Helena gab das Kommando zum Ablegen und unter Motor steuerten sie die ‚Kassiopeia' durch die Fahrrinne nach Norden. Sie umrundeten ‚Pye Sand', gingen auf Südkurs und setzten die Segel. Die Sonne wurde im Lauf des Vormittags immer stärker und sie tauschten ihre Hosen und T-Shirts gegen Bikinis und Badeshorts.
    
    Helena brachte von unter Deck ihre Sonnencreme mit und rieb sich ein.
    
    Thomas verfolgte aufmerksam wie ihre Hände über ihren Körper glitten.
    
    Sie sah, wie er sie beobachtete, und ...
«12...111213...30»