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Die Reportage. Teil 05
Datum: 15.03.2025, Kategorien: BDSM
... meinen Beinen brannte es nicht weniger. Ich schrie meine Emotionen raus und sah kurzfristig nur noch Sterne. Ich konnte mich nicht mehr an der Wand abstützen und lehnte mich einfach an. Meine Beine zitterten, ich atmete heftig und war völlig verschwitzt. Mein Zeitgefühl war weg, ich weiss nicht mehr wie lange ich so an der Wand lehnte. Nur langsam nahm ich meine Umgebung wieder wahr. Ich öffnete die Augen und sah verschwommen ins Gesicht von Bianca. Sie gab mir vorsichtig einen Kuss. Ihre Hand lag noch auf meinem Kitzler und streichelte mich sanft. Und mein Arsch brannte auf einmal wieder, irgendwie war das kurz weg. Aber jetzt umso schmerzhafter wieder da. "Du bist ohne Erlaubnis gekommen meine Kleine." Bianca grinste mich an. "Es tut mir sehr leid Herrin, aber ich konnte es nicht mehr zurück halten. Verzeihen sie mir bitte." " Entschuldigen reicht nicht, ich werde dich dafür bestrafen. Du brauchst noch viel Erziehung. " Dann packte sie mich von hinten an den Oberarmen und dirigierte mich zum Bett. "Du legst dich nun mit dem Rücken auf das Bett und spritzt die Arme und Beine so weit du kannst." Ich beeilte mich ihrem Befehl nach zu kommen. Schnell holte sie unter dem Bett ein paar Seile hervor. Es dauerte nicht lange und ich war X förmig auf das Bett gefesselt. Ich hatte fast keinen Bewegungsspielraum, die Fesseln waren zu stramm angelegt. " Du bietest einen geilen Anblick. Herr Korman wird sich freuen ...
... wenn er dich nachher so sieht. Und ich werde ihm natürlich ausführlich berichten wie ungehorsam du warst. Ich bin sicher er wird eine geeignete Strafe für dich finden." Der Gedanke an die bevorstehende Strafe ließ mich erzittern und machte mir Gänsehaut. Es erregte mich und ängstigte mich gleichzeitig. In dem Moment spürte ich einen Finger auf meinem Kitzler und ich stöhnte unwillkürlich laut auf. " Du bist eine geile Schlampe, ich werde Herrn Korman bitten dich besonders hart zu bestrafen." Die Aussicht auf meine Strafe schien ihr zu gefallen. Nachdem sie mich noch ein paar Mal gestreichelt hatte, und ich schon wieder völlig erregt und nass war, drehte sie sich einfach um und ging. Kurz danach war ich allein. Ohne Möglichkeit mich selber zu befriedigen, geschweige denn mich auch nur zu bewegen. Ich konnte nur liegen und warten. Die Zeit verging ewig langsam . Mir war inzwischen kalt, meine Erregung völlig weg. Die Fesseln schmerzten und die erzwungene Lage war schon unangenehm geworden. Irgendwann hörte ich Schritte. Mein Herzschlag beschleunigte sich. Ich freute mich dass er endlich kam, ich hatte aber auch Angst vor der Bestrafung. Ich wusste ja nicht was auf mich zukam. Auf einmal stand er vor mir. Aber nicht allein, ein fremder Mann war noch dabei. Ich schrie auf und zuckte zurück. Aber es half nichts, die Fesseln ließen mir keinen Spielraum. Ich war nackt, gefesselt und ausgeliefert. Und erregt...