1. Mason Atlantic Kapitel 3.0


    Datum: 17.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zu haben. Das war mir komplett entgangen, ich hatte es gar nicht in Betracht gezogen.
    
    „Guten Morgen Stevie, na du riechst aber gut..., ich leider nicht. Helen lass mich rein, immer dieses Theater morgens". Es gab mehrere Bäder im Haus, aber alle wollten nur in das eine, das im Erdgeschoß. Morgens eine Treppe zu betreten, um eins der Bäder oben zu nutzen, kam keinen von uns in den Sinn.Die Kids grummelten irgendwie vor sich hin, während Anke sich wie ein Platzhirsch im Revier zurückmeldete.„Steven räum das Zimmer heute auf, du hast noch immer nicht richtig ausgepackt, alles liegt seit Tagen hier rum." Anke lachte und ich hörte Steven erneut übertrieben murren.
    
    Ich schaute den Flur runter, Anke stand vor Stevens Tür und schaute ins Zimmer. Steven sah Anke in ihrer ganzen Pracht, denn sie stand breitbeinig vor ihm. Dann kicherten sie zusammen. Anke kickte ein, scheinbar von Steven, geworfenes Kissen zurück. Sie ging ins Zimmer und ich hörte sie flüstern. Dann nach Sekunden der Stille kam sie wieder heraus und bleib im Türrahmen stehen.
    
    Ich stellte mir gerade vor, dass Steven sich an Ankes Anblick erregte und sein Schwanz steif wurde.Was für geile Gedanken, ob das Haus verhext ist, irgendwas dazu beiträgt, dass hier Anke, die Kinder und ich verrücktspielten?
    
    „Helen bitte, ich muss auch ins Bad... Mami muss Pipi" rief Anke leicht übertrieben genervt in Helens Richtung.Steven zwängte kichernd sich an Anke vorbei, seine Hand, nein, seine Handinnenfläche streift ihren ...
    ... Oberschenkel entlang, bis hoch zu ihrem Venushügel.
    
    Anke hielt ihn auf, schaute kurz zu mir und küsste ihn auf den Mund.Stevens Hand ruhte nun auf Ankes Schenkel, nahe der Leiste, dort wo der Übergang zu ihrem Venushügel ist. Anke bewegte ihr Becken so, dass Stevens Hand auf ihrem Venushügel zum Liegen kam.Es folgte ein zaghafter Zungenkuss, krass, das machten sie nicht zum ersten Mal wurde mir schlagartig klar. Steven konnte nicht sehen, dass ich die Szene beobachtete. Seine Hand strich über ihren Venushügel und ich sehe wie Anke Stevens Schwanz, durch seine Boxer-Short sanft streichelte. Stevens Hand bewegte sich langsam in Ankes Schritt, denn sie bot ihm so breitbeinig wie sie stand allen Raum das zu tun, irre. Sie bot ihm eine ihrer Brüste an, die er sofort gierig küsste. Seine Hand hatte nun ihren Schritt erreicht. Er schaute sie fast im Schmerz versunken, sehnsüchtig, an.
    
    Die Badezimmertür ging auf, Anke huschte rein und drängte Helen zurück ins Bad. Steven bemerkte mich, leichte Röte steig in seinem Gesicht auf. Er war sichtbar, verlegen und verwirrt, sofort machte er einen auf coole Konversation. Dabei übersah er seinen dicke beule in seiner Boxer Short, ich nicht.
    
    „He Dad, was geht, gibt es Croissants? Ich habe heute einen geilen Tag, gehe mit Pierre und Amelie tauchen", er bewegte sich dabei zügig plaudernd in Richtung Küche.Ich schaute ihm immer noch verdattert nach, es zuhören was ging ist etwas anderes, als es zu sehen, das wurde mir gerade klar. Ich konnte ...
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