1. Mason Atlantic Kapitel 3.0


    Datum: 17.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... absolut nachvollziehen wie Anke sich gefühlt haben musste, als sie Helen und mich heute Morgen gesehen hatte.Noch in meinen Gedanken gefangen, fragte ich, „Wer?" Dann folgte ich ihm in die Küche. Sein Schwanz schien wieder im normal Zustand angekommen zu sein, keine verräterische Beule war sichtbar.
    
    „Wer sind die, Pierre und Amelie?"„Unsere Nachbarn, rechts die Straße hoch, sie haben ein Boot, also die Eltern. Ich fahre mit ihnen zum Schnorcheln, mache ich schon paar Tage. Heute sind noch andere Leute dabei und es gibt eine Art Party auf dem Boot. Falls dir das Sorgen macht, ihre Eltern sind auch dabei und irgendwelche Freunde".Steven sprach mit dem Rücken zu mir und goss sich dabei einen Orangensaft ein. Ich schwieg, war gar nicht ganz bei ihm. Er schaute mich an und holte etwas genauer aus.
    
    „Ist ein echt großes Boot, die Leute sind in meinem Alter. Richtig witzig und nett". Plauderte Steven vor sich hin.Da stand er, mein Steven, in seiner knappen Boxer Short, engen T-Shirt, fast beschwingt in seiner Vorfreude auf den Tag und presste weitere Orangen für den Rest der Familie aus. Eigentlich ein wunderbares Bild einer netten, normalen Familie in den Ferien, alle machen mit und kümmern sich, zum Beispiel ums gemeinsame Frühstück.
    
    Aber wir waren wohl nun keine normale Familie mehr.Eben hatte seine Hand die Muschi seiner Mutter berührt, unbestreitbar und ihre Hand hatte ihm im Schritt berührt, ebenfalls absolut eindeutig.Anke will Sex mit Steven, ich will Sex mit Helen, ...
    ... alles ist doch klar...,langsam wurde alles was sich heute ereignet hatte normal. Ich war mir sicher und mein Gefühl wandelte sich eine recht deutlich sichtbare Euphorie.
    
    „Dad......, Hallo, was hast du?". Steven fischte sich gerade ein scheinbar besonders leckes aussehendes Croissant aus der Tüte, er hatte sich irre viel Zeit dabei gelassen es zu finden.
    
    „Ähem ja. Geht klar, also ja guter Plan für heute...... meine für euch...denke ich". Ich kann mich gerade schwer aus meinen, mich immer mehr beschwingenden, Gedanken lösen.
    
    „Du hast aber auch gute Laune, oder?"
    
    Ich nickte und gebe ihm die Bro Faust. Wir plauderten irgendeinen belanglosen Kram und deckten dabei den Tisch.„Ich hoffe die beiden kommen da bald raus.... Ich würde gerne heute früh genug am Hafen sein. Recht laut da drinnen".Stimmte, Helen und Anke waren ziemlich laut am Giggeln und sich am schlapp lachen, über was auch immer.„Ja die haben es gerade wohl recht nett da drinnen". Ich dachte dabei eher an was mit Sex, als dass sie wirklich Spaß im Sinne von unverfänglichen Spaß gehabt hätten.
    
    „War eine laute Nacht bei euch beiden". Steven grinste mich an und biss in seinem Croissant.
    
    „Ohje", sofort sind meine Gedanken weg und ich war leicht erschrocken in der wahren Realität zurück. Ich war etwas lauter gewesen, weil ich wollte das Helen hörte, wie ich Anke vögelte. Das Steven das auch vernehmen konnte kam in meiner Fantasie dabei nicht vor.Anke ließ sich auch gerne mitreißen und ja es war wohl etwas ...
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