Mason Atlantic Kapitel 3.0
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... lachen. Aber Steven hatte recht, alles war gut.
„Nein, absolut. Musst du dir keine Sorgen machen".
Steven strahlte mich an.„Was findest du am geilsten, wenn du zusiehst." Zwinkerte ich ihm aufmunternd zu. Ich dachte mir, „Alles ist cool, also frage ich mal genauer nach".
„Ihre naja, also Moms..." Er wand sich, wollte wohl nichts Obszönes sagen.
„Muschi oder sagen wir Fotze?", gebe ich vor.
„Ja"
„Also Was?"
„Fotze und ihre Titten" kommt es zaghaft und er beobachtete mein Gesicht dabei.
„Okay, ich auch, hast du sie schon mal richtig gesehen, also ihre Fotze?" Ich stupste ihn kumpelhaft an. Steven lächelte erleichtert, aber auch irgendwie gequält.
„Ja jeden Morgen fast, aber nie so wie in den Pornos. Also eher nein. Aber schonmal, wie dein Schwanz in ihr steckte."
„Machst du es dir dann.?...... Also wichst du dich dabei oder nachher" setzte ich gnadenlos nach, im beiläufigen Plauderton.
Steven schein sich zu winden und nickte nur.
„Wann das letzte Mal?" Ich konnte nicht anders, musste das fragen.
„Gestern". Er grinste über beide Backen und trank den Rest Orangensaft.„Ihr habt die Tür, wie so oft, einen Spalt offengelassen. Ich habe gewichst, während ihr gefickt habt." Nun ist er angekommen und mutig, es wird genauso formuliert, wie er denkt.
„Also während wir es gemacht haben, echt". Hammer was für ein geiler Gedanke war das denn.
„Ja, habe ich" Steven wirkte verlegen und erleichtert zugleich, als wäre das was ihn am schwer auf ...
... der Seele lag nun endlich raus.
„Okay, ziemlich geil, hätte ich gerne gesehen".Es machte mich tatsächlich geil, der Gedanke das mein Sohn seiner Mutter und mir, beim Ficken zusah und sich bei einen runterholte. Mal sehen, wie Anke das Verarbeiten würde, wenn ich von Stevens nächtlichen Exkursionen berichtete.
„Ich würde gerne mal näherkommen, bin auch ganz leise?" Steven staunte mich fast bittend an. An seiner Tonlage hörte ich er nahm gerade seine ganzen Mut zusammen.
Ich nickte nachdenklich und unbestimmt.„Echt jetzt, du willst uns wiederzusehen? Ihre Muschi hast du ja heute Morgen schon gesehen oder!"Jetzt wollte ich alles wissen, ich wirkte lässig und cool. Innerlich war es Verwirrung pur, was für ein Outing meines Sohnes bezüglich seiner Mutter. Steven schien, im vollen Vertrauen, in Plauderlaune zu verfallen und ich war ziemlich angeregt von all diesen geilen Informationen.
„Was läuft denn da morgens zwischen euch so ab?" und zwinkerte ihn auffordernd zu.
„Sie stellt sich immer so hin, dass ich sie sehen kann und ich zeige ihr dann auch manchmal meinen Schwanz, machen wir fast jeden Morgen so. Aber ich sehe sie ihre Muschi von vorne, also normal halt. Ab und zu berühren wir uns auch, das ist immer ziemlich geil. Ich darf ab und zu mit Zunge küssen, aber nur kurz".
Ich forderte ihn auf weiter zu erzählen.
„Wir stehen manchmal ganz nah beieinander, also wenn sie mir was ins Ohr flüstert. Also das sie mich sehr gerne nackt sieht und mich so unheimlich ...