Mason Atlantic Kapitel 3.0
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... männlich findet, sowas flüstert sie halt. Ich mag das."
Steven lächelte verlegen und suchte ein weiteres Croissant. Ich nickte ihm erneut aufmunternd zu, es ist alles irre spannend gerade. Steven atmete tief ein und fährt mit seiner Erzählung fort.
„Aber ich traue mich nicht sie richtig anzufassen. Auch wenn ich glaube, dass sie es möchte. Aber das bilde ich mir wahrscheinlich nur ein, denke ich." Nun schaute Steven fasst traurig und ich verstand genau was er meinte.
„Es ist nie so, dass ich denke es geschieht mit Absicht, weißt du wie ich das meine. Auch wenn ich ihre Brüste küsse, sie macht dann irgendwie nichts weiter.... also mit, ich weiß nie, ob ich weitergehen kann. Auch wenn sie meinen Schwanz anfasst, wie gerade ich bin mir nie sicher ist das was sie will. Aber ich will sie sehr gerne anfassen und mit ihr.... naja, du weißt schon".
„Sie ficken?"
Steven wird knallrot.„Ich weiß es ist nur krank Dad, auch das wir uns darüber unterhalten oder, dass ich mit deiner Frau .... Also das ich gerne mit Mom Sex haben möchte".Steven ist sehr verzweifelt gerade, ich sehe das er mit sich kämpft, die Fassung zu wahren. Ich setze nicht mehr nach, lasse ihn und mir eine Pause für Gedanken,Ich verstand meinen Sohn, er und Anke saßen fest, ein Dilemma. Beide wollten es, fanden aber nicht zueinander, das musste anders werden dachte ich mir.Dennoch gab ich mich unbestimmt.„Ich muss darüber noch einiges an Gedanken wälzen, über das was du mir gerade gesagt hast. Denn so ...
... richtig weiß ich nicht was es mit mir macht zu wissen.... Naja, zu wissen was ich jetzt weiß".
„Ich verstehe Dad, ich bin krank oder, also das mich Ma mehr anmacht als alle anderen Frauen".
„Hast du das Gefühl es ist falsch mit mir darüber weiterzureden, Stevie?"„Nein, es ist okay, ich bin froh, dass ich es mal sagen kann. Es ist nur so.... du wärst nicht am Ausrasten, wenn Mom und ich, oder..., dass ich mit Mom das machen will was du mit ihr machst?"
„Du siehst ich raste nicht aus, aber es ist schon eine kleine Aufgabe für mich das alles gerade was du gesagt hast zu verarbeiten."Ich umarmte ihn, er ließ es diesmal zu. Ich wusste gerade nicht, wie ich das Gespräch weiterführen könnte.„Ich möchte dir sagen es ist nicht krank, aber es ist schon schräg, das was du dir vorstellst, bei der Mutter Lust, Befriedigung zu suchen. Andererseits ich verstehe dich, also den Reiz sie anzufassen oder zu küssen".
Steven schaute fast schon verloren in die Ferne.„Ich weiß auch nicht Dad. Keiner meiner Kumpels findet was an seiner Mutter, so wie ich, also denke ich mir es ist krank. Dad, das bleibt das erstmal unter uns?"
„Definitiv Großer.... Definitiv".
Die Weiber stürmten aus dem Bad.„Na was bei euch los, wir hatten gerade ziemlich viel Spaß...... Also, ihr werdet nicht erraten was wir gerade gemacht haben."Anke grinste frech in Helens Richtung und schaute dann erstaunt zu Steven, der gerade recht traurig und in sich gekehrt, sich einem Punkt in der Ferne widmete.
„Maaaa, ...