1. Mason Atlantic Kapitel 3.0


    Datum: 17.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Aufmerksamkeit von Steven erhaschen.
    
    „Nö, eher Schnorcheln, aber vielleicht auch tauchen. Muss nicht shoppen, ich habe alles", quetschte Steven etwas zu leise hervor. Alle schauten ihn an, wegen des Tons. Helen und Anke sahen fast besorgt aus.
    
    „Ich bin abends wieder da, okay!" Steven biss gedankenverloren in seinen dritten Croissants. Die Marmelade quoll hervor. Steven schmatzte laut auf, als er der hervorgequetschten Marmelade mit seiner Zunge nachsetzte.
    
    „Du isst wie ein Tier, nur peinlich" quittierte Helen die Szene.
    
    Steven erstarrte in seiner Kaubewegung und ein Tropfen Marmelade, an seinem Mundwinkel, kämpfte verbissen gegen die Schwerkraft an. Helen schaute sich dieses physikalische Experiment mit Ekel verzogenen Gesicht an. Mit einem fast schon genüsslichen Grunzen quittierte Steven den Aufschlag des Tropfens auf dem Küchentisch.Helen hatte ihre Haare irgendwie anders und sie trug Sandalen, eine kurze luftige Hose. Aber der Hammer ist das T-Shirt. Es ist von Anke und der Ausschnitt ist nur geil, bauchfrei. Sie trägt keinen BH und ihre Brüste sind schemenhaft durch den Stoff zusehen. Die Reibung des Stoffes scheint ihre Brustwarzen zu reizen, denn sie sind deutlich sichtbar. Ich schaute sie verträumt an und konnte es mal wieder nicht glauben, dass das unsere Helen war.Anke folgte meinen Blicken neugierig und lachte dabei auch über Stevens Missgeschick beim Essen.
    
    „Stevie, du bist ein Neandertaler, wirklich." Kommentierte Helen abschließend den Vorgang ...
    ... und wischte mit einer Serviette den Tisch, vor ihm, sauber.„Oh, wie sexy sieht das denn aus, was eine Stilberatung doch alles bewirkt. Meine Sachen sind deine Sachen, willkommen in meinem Kleiderschrank."Anke schaute begeistert in Helens Richtung. Helen wirkte kurz unsicher und schaute an sich herab.„Steven iss weiter, du sabberst" lachte Anke mit Blick auf weitere Marmeladen-tropfen, welche vor Steven nun in kurzen Abständen die Tischplatte verzieren. Doch Steven schaute verblüfft auf Helens Busen, seine Gedankenverlorenheit ist verflogen. Jetzt hatte auch er die Veränderung an Helen bemerkt und starrte sie an. Ich glaubte die Nippel seiner Schwester forderten seinen Gehirnzellen gerade alles ab.
    
    „Was Steven?" raunzte Helen Steven an.
    
    „Nichts" Steven wurde hochrot und wischte sich über den Mund, so, dass die Marmelade sich in seinem Gesicht verschmierte.
    
    Wir lachten, er sah einfach zu lustig aus. Helen brummte zufrieden vor sich hin, irgendwas mit, alle sind ausgestorben nur der nicht, egal. Dann griff sie zum Orangensaft.
    
    „Okay, Steven geht zum Tauchen, verzeih....... schnorcheln. Wir gehen heute Morgen shoppen oder am Abend was nun?", versuchte ich das Gespräch erneut um den Tagesplan zu beleben.Keine Reaktion auf meine Anregung den Tag zu gestalten.Anke bewegte sich Richtung Küchentheke, macht das Radio leiser und lehnte sich lässig auf die Arbeitsplatte. Schaute nachdenklich zu, wie das Wasser für den Kaffee langsam zu kochen begann.Sie stand hinter der Theke ...
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