1. Mason Atlantic Kapitel 3.0


    Datum: 17.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... echt...... lass das, es gibt nichts zum Erzählen" protestierte Helen mit hektisch hochrotem Kopf und schwang sich in Richtung Frühstückstisch.Anke blödelte verschwörerisch, weiterhin um die geheimnisvollen Vorkommnisse im Bad herum. Helen war wieder ganz die Alte, eine entrüstete Furie. Das wurde sie immer, wenn sie das Gefühl hatte, das sie zum Mittelpunkt des Spottes wurde.
    
    Ich nahm sie in den Arm, um sie zu trösten, ihr beizustehen, sie zu verteidigen. Sie kuschelte sich in meine Arme und ich fühlte, wie sie sich dieser Umarmung willig hingab. Als ich sie umarmte merkte ich meine Tochter trägt keinen BH. Helen presste sich eng an mich und ich spürte ihre Brüste an meiner Brust. Ich schließe genießerisch meine Augen und glaubte ihre Nippel zu fühlen, die sich mir entgegenstreckten.
    
    Alles passierte nur in meinen Kopf, wie immer waren die Bilder zu stark. Mein Schwanz begann sich zu regen und Anke schaute mich wissend an. Sie leckte sich über die Lippen und ich wusste nicht was sie damit sagen wollte.„Was den, alles in Ordnung? Ich sage ja nichts und gut ist?" kicherte sie belustigt in Helens Richtung und streichelte dabei Steven über den Kopf.Steven zog unwirsch den Kopf weg, er hasste das, für ihn war das Kleinkind Gehabe. Anke war etwas verblüfft, zu abrupt war seine Reaktion. Steven schaute erst erschrocken, dann traurig. Ihr fragender Blick traf mich, ich sah eine Unruhe in ihren Augen. Ihren Blick ließ ich unbeantwortet.Anke trug ein Tankshirt, das jede ...
    ... Sicht auf ihre Brüste freigabt, von oben und von der Seite. Des Weiteren trug sie einen locker um den Körper geschwungen Sarong. Sie trug keinen Slip.
    
    „Wie wird den heute dein Tag, Bärchen?" fragte sie sehr liebevoll, ihm ganz zu gewandt und setzte sich neben ihn. Bärchen war sein Kosename, wie Helen Schnecke von ihr genannt wurde.Steven schaute sie weiterhin irgendwie in sich gekehrt an, selbst Ankes Brüste schienen ihn gerade nicht abzulenken. Sagte lediglich so was wie, ganz gut. Anke hatte eine kleine Sorgenfalte auf der Stirn, dippte mit ihrem Croissant nachdenklich im Milchkaffee herum.Ich lächelte Steven an, als er meinen Blick suchte. Er lächelte verzagt zurück. Er straffte er seine Schultern und konzentrierte sich scheinbar auf etwas für ihn gerade Wichtigeres als die Gedanken an Anke, das Frühstück.Steven schnaufte und biss ein großes Stück seines Croissants ab.
    
    Wieder schaute Anke mich fragend an, ich zuckte mit den Schultern. Steven war noch in unserem Gespräch gefangen, das war mir klar, er denkt und denkt.
    
    „Okay Leute, wie läuft der Tag. Erst Strand, dann shoppen oder shoppen dann Strand" fragte ich aufgesetzt fröhlich in die Runde, denn es war für alle zu spüren, dass Steven gerade in einer etwas melancholischen Stimmung zu sein schein, völlig ungewohnt bei Steven.
    
    „Fahre gleich zum Tauchen, also Schnorcheln", quälte es sich zwischen Stevens Zähnen hervor.
    
    „Tauchen, echt jetzt, okay, also kein shoppen?" Anke fragte interessiert nach, möchte die ...
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