1. Mason Atlantic Kapitel 3.0


    Datum: 17.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... es Anke ganz wichtig schien mich über alles was Helens Body betraf auf das Detaillierteste in Kenntnis zu setzen. Warum Anke mit mir so barrierefrei über Helens Körper plauderte erweckte bei mir kein Nachdenken. Eher fand ich es ziemlich heiß mit ihr so über Helen zureden.Das zwischen Helen und mir sich etwas anbahnte, das nicht in das klassische Schema Vater Tochter passte, konnte nicht lange vor Anke verborgen bleiben. Das war mir irgendwie in der letzten Zeit bewusst geworden.Dennoch war es eher so, dass Anke in vielen Augenblicken, meine Sicht auf Helen Reize förderte, mich explizit auf ihre Reize hinwies. Sie schaffte viele Momente, denen ich beiwohnte, wo sie und Helen nackt vor mir rumhüpften und sie Helen animierte sich vor mir zu zeigen.Ich fand es großartig, erklärte es mir, mit der schon immer in unserer Familie gelebten Freizügigkeit und war, nein, wollte mir einfach mit weiteren Gedanken nicht im Weg sein.
    
    Steven merkte nix, wirklich, er merkte null. Er war komplett in der Welt des Wassersports angekommen, nichts anderes war sein Thema.Er hatte zwei neue Freunde gefunden und entdeckte seine Leidenschaft fürs Tauchen.
    
    Nur ab und zu schaut er verwirrt, manchmal erstaunt, zu seiner Schwester, dann hatte sie sich etwas zu auffällig anders verhalten. Er schaute mich oder Anke fragend an, wir zuckten nur theatralisch mit den Schultern. Was Steven wohl auch nicht wirklich weiterbrachte.
    
    Steven hatte sein eigenes Ding am Laufen, was nicht bedeutete, dass Anke ...
    ... ihn nicht sofort ablenken konnte. Das war das Auffälligste was ich in der letzten Zeit beobachtete. Er himmelte Anke an, kuschelte recht eng und häufiger mit ihr. Abendlich am Strand oder morgens beim Frühstück. Anke praktizierte das neue Zurschaustellen von weiblichen Reizen bei Steven immer offensichtlicher. Was Helen oft irritierte und mich dann fragend ansah. Ich zuckte theatralisch mit den Schultern.
    
    Nachdem ich alle Einkäufe in der Küche verstaut hatte, schlich ich leise zurück, um den Anblick von Anke noch etwas zu genießen.Wie gesagt, Anke schlief noch. Die morgendlichen Sonnenstrahlen, hüpften auf ihren Po. Der Wind, welcher die Vorhänge sanft bewegte, sorgte für immer neue Lichtmuster. Sie lag auf dem Bauch, mit gespreizten Beinen und präsentierte ihre Muschi in aller Pracht. Die nächtliche Schwüle ließ uns ohne Zudecke schlafen.Gestern Nacht, im Halbdunkeln, hatte ich mir erlaubt mir vorzustellen, dass ich mit Helen vögelte. Wir waren laut, intensiv und ich war derartig geil, dass ich sie stieß als gäbe es kein Morgen mehr.Was Anke irgendwie so kommentierte, dass sie zu gerne wüsste, welche Fantasie ich dabeigehabt hätte.
    
    Ich riss mich mit gewissem Unmut von dieser Szene los und suchte den Rest der Familie.
    
    Stille in den Zimmern von Helen und Steven, ich klopfe an alle Türen und schaute kurz rein. Die Kids pennten versunken in ihren Betten.
    
    „Okay, ist Urlaub und ich bin der Frühaufsteher", dachte ich gut gelaunt bei mir.In der Küche begann ich langsam, ...
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