1. Mason Atlantic Kapitel 3.0


    Datum: 17.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aber sicher, das obligatorische Urlaubsfrüh-stück auf den Weg zu bringen. Aus dem Radio quollen nette französische Songs. Die Sprecherin sang mir unverständliche Nachrichten zwischendurch ins Ohr. Französisch ist für mich eine Sprache, die mich sowieso nur an Gesang erinnerte. Aber ich spreche null Französisch, was hier bisher kein Problem war, alles sprach zu meiner Überraschung erträglich gutes Englisch.Ich pfiff die Melodie eines Songs mit, den ich zu kennen glaubte. Beschwingt goss ich Wasser in den Wasserkocher. Ich freute mich über die großen Kaffeetassen, diese französischen Milchkaffeetassen. Das Lebensgefühl der Region schein sich auf mich zu übertragen zu haben.Der Blick aus dem Fenster verstärkte das Gefühl, mir ging es gut, ich war glücklich und mir ging es noch nie besser.
    
    Anke rief verschlafen, ich war wohl doch zu laut gewesen, in meinen Frühstücksvorbereitungen. Ich bekam den Auftrag Kaffee ans Bett zubringen, kein Ding.
    
    Ich mag es, wenn Kaffeegeruch am Morgen durchs Haus strömt und alle noch träge sind, der Tag alles offenhält. Die schönste französische Kaffeetasse, eigentlich ist es eine Schale, in der Hand, balancierte ich in Richtung Anke.
    
    Zu unserer Lasterhölle.
    
    Der Kaffee ist wie ihn Anke mag, süß und mit viel Milch. Im Vorbeigehen sehe ich Steven im Bad verschwinden, nackt, aber ohne seine oft zusehende Morgenlatte. Ich notierte in meinen Kopf, Steven schlief seit neustens nackt. Ich glaubte er sagte sowas wie, warum muss man im Urlaub denn ...
    ... immer so früh aufstehen, es klang leicht verärgert.
    
    C'est la vie
    
    Fast wäre ich mit Helen zusammen gestoßen die mir aus unserem Zimmer recht verschlafen entgegen torkelte. Sie schaute mich mit leicht rotem Gesicht an. Anke lag so wie ich sie schon gesehen hatte und ich lächelte in mich rein. Das muss auch Helen gesehen haben, wurde mir klar.Wir küssten uns auf den Mund, dann spürte ich Helens Hand auf meinen Schwanz. Der sich versuchte, fast erschrocken, schnell aufzublähen. Ein langer Blick in meine Augen, ein sichernder Blick über ihre Schulter. Sie schaute mich an und flüsterte das sie nochmal in ihr Zimmer zurück ginge.Hammer war das eine Aufforderung ihr zu folgen?
    
    Helen schaute mich immer noch sehnsüchtig an, ihre Hand spielte mit meinem wachsenden Schwanz. Was für eine Szene, das erste Mal spielte Helen, in der unmittelbaren Nähe von Anke, mit dem Feuer.Helen schlief seit neustens mit einem recht gewagten Slip, der aber ihre Schamhaare dennoch verdeckte. Helen trimmte sie noch stärker, seitdem sie ihre neuen Slips regelmäßig trug. Ein heftig gewagtes Tank-Top rundete ein sehr anregendes Bild ab. Das Top bedeckte ihre Brüste nur ganz knapp. Ganz zu meiner Freude hatte sie diesen gerade an.Ich hielt mit beiden Händen die Kaffeeschale und gab mich kurz den Liebkosungen meiner Tochter hin, die dabei immer wieder zu Anke schaute.Helen schein dieser Umstand, irre anzumachen, ihre Nippel sind deutlich sichtbar und ich vermutete sie war richtig nass im Schritt.Meinen, ...
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