1. Mason Atlantic Kapitel 3.0


    Datum: 17.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... was passiert war. Ich wusste sie hatte alles gesehen. Sie verstand absolut genau was zwischen mir und Helen abging.„Was hat Helen nur getrieben das so zu provozieren, warum hab ich mich nicht mehr gewehrt?",Gedanken flogen und ich spürte das ich meine Körpertemperaturregulierung nicht mehr unter Kontrolle hatte.
    
    Anke drehte sich mit einem Ruck zu mir, atmete kurz geräuschvoll aus, schüttelte sich. Der ungläubige Blick in der Ferne, wich langsam einem Lächeln.Ein Lächeln, das mich sehr beängstigte.Unendliche Sekunde lang schauten wir uns erneut in die Augen. Ich stand immer noch so wie Helen mich zurückgelassen hatte.Anke räusperte sich, sie schüttelte sich einmal am ganzen Körper und nach einmal tief ein und ausatmen fragte sie, „Mein Herz, ist das mein Kaffee?".ich nickte mechanisch, war aber nicht in der Lage mich zu bewegen. Anke winkte mich heran, ihre Stimme klang ruhig und sehr liebevoll.
    
    Ich zitterte vor Aufregung, empfundener Eiseskälte. Es war fast Panik, die mich anfiel. Ich hatte das voll besorgte Gesicht und war das sichtbar gewordene schlechte Gewissen. Nun war es passiert, es war nicht mehr zu leugnen, es war kein Geheimnis mehr. Wie konnte ich nur glauben es könnte ein Geheimnis bleiben.
    
    „Prinz komm schon, ich will Kaffee!"Ankes Stimme klang mir fast schon zu euphorisch, sie reagierte, für mich, konfus, irrational. Sie lächelte mich verliebt an, es war nicht gespielt. Dann klopfte sie neben sich aufs Bett und machte etwas Platz an der Bettkante.Ich ...
    ... kam in Bewegung, der Körper reagierte, ging wie in Trance zu ihr. Blieb vor ihr stehen, sie nahm die Kaffeeschale entgegen. Bevor ich mich setzen konnte, sagte sie mit einen säuselnden Ton, „Hol ihn bitte wieder raus, er war so schön steif gerade. Helen hat ihn gesehen und angefasst, es hat mich kurz sehr irritiert mein Herz. Mehr nicht. Alles gut, stirb bitte nicht gleich, du siehst schrecklich aus".
    
    Ich setzte mich, hatte aber meinen Schwanz nicht entblößt. Alles geschah mechanisch, meine Ohren nahmen ihre Worte auf, aber mein Gehirn hatte Mühe sie zu verarbeiten.
    
    „Macht ihr das schon länger?", sie lachte mich liebevoll an.„Ach was, zieh deine Hose aus, lass das T-Shirt an, bitte".Sie hatte mich sanft und auch etwas übertrieben lustvoll dazu aufgefordert. Ich kam der Bitte mit einiger Verzögerung nach.Nach einer kleinen Ewigkeit des Schweigens, ich saß wie gewünscht neben ihr, schaute sie mich prüfend an. Es war kein unangenehmer Blick, eher drückte er eine Art von Neugier aus. Als würde sie mich gerade von einer neuen überraschenden Seite kennenlernen.
    
    Sie stellte den Kaffee neben sich, um sich dann genüsslich aus dem Schlaf oder Schock, genau wusste ich es ja nicht, in den Tag zu räkeln.
    
    „Was hat denn dein kleiner Prinz heute Morgen so Tolles erlebt, das Helen ihm nicht widerstehen konnte, dass er in voller Pracht zu sehen war?"
    
    Teile meines Gehirn entwickelten eine Legende und mein Mund sprach es aus.
    
    Die Legende war, das ich sie gesehen hätte, nackt im ...
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