Mason Atlantic Kapitel 3.0
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dank ihrer kundigen Behandlung, harten Schwanz, kommentierte sie mit einem langen Zungenkuss, der leicht pelzig schmeckte.Alles war in Sekunden vorbei und doch es fühlte sich an wie eine schmerzhaft lustvolle geile Ewigkeit.
Ich räusperte fast schon verlegen, „Morgen Sweet, na schon wach genug für einen Kaffee?"
Mein Schwanz sehnte sich nach ihren Berührungen. Meine Stimme war arg belegt und hatte nichts Normales.Ich bot ihr die Schale an und tatsächlich Helen nippte kurz an ihr, sie grinste dabei die ganze Zeit verwegen. Sie sah, wie ich, dass Anke sich bisher nicht bewegt hatte und sah mich lüstern an.Mit einem gekonnten Griff öffnet sie mir die Hose und fischt geschickt meinen Schwanz hervor. Sofort beginnt sie ihn sanft zu wichsen.
„Ohhh, der ist aber heiß". Mit einer Unschuldsmiene schaute sie mir in die Augen, meinte aber meinen Schwanz.
„Der ist für Anke, willst du das ich dir einen bringe, okay nicht so heiß, richtig!" Ich wirkte fahrig und versuchte mich bemerkbar künstlich zu stabilisieren.
„Ja bitte, ich lege mich noch etwas hin." Ihre Stimme klang erregt und sie war ganz rot im Gesicht, als wurde sie bei etwas Verbotenen erwischt werden. War es ja auch irgendwie. Helen begann mich erneut zu berühren und wichste mich, ich stöhnte wohl einmal zu laut, aber es war so geil.Anke hatte sich plötzlich, recht geräuschvoll geräuspert, ihr Blick war uns zugewandt. Wir schraken leicht zusammen.Was sie sah war unbestreitbar deutlich.Helen stand vor mir und ...
... wichste meinen steifen Schwanz, welcher aus meiner Hose hervorragte. Aber sie machte keinerlei Anstalten das aufzuhören. Helen schaute zu Anke, wie Anke nur Helen ansah. Ich war zu erschüttert, zu erschrocken, mein Schwanz schrumpfte mit Warp Geschwindigkeit auf Nano-Größe.Helen schaute ihn enttäuscht nach, dann wandte sie sich Anke zu.„Steven war leider zuerst im Bad, Mom, das heißt warten", erklärte sie Anke im ruhigen Ton. Das Satz wurde abgerundet durch ein theatralisches Seufzen.Dann schaute sie eine Sekunde zu lang auf meinen erschlafften Schwanz.Ich wollte ihn wieder verschwinden lassen in meiner Short, aber mit der heißen Schale in den Händen war es mir nicht möglich. Helen schaute nochmal zu Anke, grinst sie an, seufzte und schob meinen Schwanz zurück in die Short. Helen küsste mich sehr leidenschaftlich und schob in einer Art lässigen morgendlichen Catwalk in ihr Zimmer ab.
„Was für ein Auftritt, mein Gott, was war los",mein Hirn war völlig durch den Wind.
Anke lag, die ganze Zeit als sie Helen und mich beobachtete, bewegungslos da. Sie hatte uns, über ihre Schulter blickend, zu nur geschaut. Ihr Blick war nicht zu definieren.Eine gefühlte Ewigkeit sahen wir uns noch an, da war Helen schon verschwunden. Ein geräuschvolles Einatmen und dann hatte sie sich wieder im Griff. Ich kannte meine Frau. Das war gerade zu viel für sie gewesen, ich meine absolut zu viel.
Mir war grottenschlecht und meine Gedanken machen Sprünge, nichts war gerade klar oder passte zu dem ...