Schicksal eines Handlungsreisenden
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... sich Joachims bestes Stück wieder etwas verkleinert. Sie musterte es mit kritischem Blick: „Kaum bin ich mal nur einen Moment weg, passiert hier nichts mehr. Was soll das denn?!" Kopfschüttelnd machte sie sich daran, seine Füße zu fesseln, und zwar so, dass sie hinter dem Stuhl mit einer kurzen Kette zusammengebunden waren. Das zwang Joachim dazu, mit dem Hintern nach vorn auf die Stuhlkante zu rücken, was seine Rute besonders präsentierte. Prompt drückte sie mit ihrem bestrumpften Knie dagegen, was Joachim aufstöhnen und seine Erektion wieder stärker werden ließ.
„Jetzt wollen wir mal sehen, wie gut der Junge sich beherrschen kann", kündigte sie ihre nächste Aktion an, „sieht nicht gut aus, du tropfst ja schon. Nun mach' ihn klein", verlangte sie, auf sein Glied deutend. Mit einem Papiertaschentuch tupfte sie seine Eichel trocken, während Joachim verzweifelt versuchte, ihrer Anweisung zu folgen. Unmöglich, selbst die Konzentration auf Abrechnungen in der Weinhandlung brachte keinen Erfolg. Julias Gegenwart und ihre Berührungen machten alle Bemühungen zunichte. Sie wischte mit dem feuchten Taschentuch durch sein Gesicht. In seinem erregten Zustand fand er das nicht im Mindesten eklig.
Sie sah ihn streng an: „Mach' ihn klein, habe ich gesagt." Dabei griff sie nach dem Gegenstand, den sie meinte. „Ich schaff' es nicht", gab Joachim kleinlaut zu. „Was soll das heißen: Ich schaff' es nicht", entgegnete sie in gespieltem Zorn, „gib dir halt Mühe." Sie tat so, als wolle ...
... sie sich auf seinen Schoß setzen und streifte dabei seine Latte. „Wie soll ich mich denn auf dich setzen, wenn immer dieses Ding im Weg ist?", beschwerte sie sich, „oder willst du mir diesen Sitzplatz etwa verweigern?" „Nein...", wagte Joachim einzuwenden, da unterbrach sie ihn: „Also streng dich an, oder soll ich dir helfen?" „Allein schaff' ich es wohl nicht ...", meinte Joachim unvorsichtigerweise.
Ihre Hilfe bestand darin, dass sie ihn mit einer Hand von hinten beim Haarschopf griff und mit der anderen zwei, drei Ohrfeigen schlug. Daran schloss sich der Kontrollgriff in seinen Schritt an. Die Ohrfeigen taten nicht besonders weh, der Griff nach unten hielt seine Erregung zuverlässig aufrecht. Erstaunt stellte Joachim fest, dass es nicht nur das war. Es war ihr ganzes Auftreten, die Tatsache, dass er ihr so gefesselt hilflos ausgeliefert war und dass er seine Erregung tatsächlich nicht steuern konnte, sondern das ganz in ihrer Hand lag. All das ergab eine faszinierende Mischung, und er gab sich ihr gern hin. Der Wechsel von Ohrfeigen und Berührung seines Penis' zog sich eine ganze Weile hin.
Schließlich gab sie es in komischer Empörung auf, spuckte ihn ins Gesicht und richtete sich auf. „Du bist wohl ein ganz verkommenes Miststück, das seine Geilheit überhaupt nicht beherrschen kann." Joachim nickte ergeben. Sie nahm seine Eichel zwischen drei Finger, wie eine Prise Salz und massierte sie leicht. Dabei sah sie ihm wieder tief in die Augen. „Dies kleine Ding hier ...