Schicksal eines Handlungsreisenden
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... kontrolliert dich, das ist alles, woran du denken kannst." Sie grinste ihn jetzt ganz unverstellt und frech an: „Und weil ich dieses kleine Ding kontrolliere, werde ich dich kontrollieren, mal sehen."
Sie trat einige Schritte zurück. „Du wirst jetzt ein Weilchen alleine hier bleiben müssen. Ich hoffe, dass du damit zurechtkommst." Sie ließ ihn gefesselt wie er war auf dem Stuhl zurück und verließ den Raum, wobei die Käfigtür offen blieb. Joachim blieb allein. Langsam registrierte er, wie unbequem die Zwangshaltung auf dem Stuhl war. Die Kante schnitt unangenehm in sein Sitzfleisch, die Beinhaltung war überdehnt, was für die Arme ähnlich auch in den Schultergelenken spürbar war. Die Fesseln erlaubten ihm keine Bewegung, die ihm Erleichterung verschafft hätte. Angesichts dessen beschloss sein stolz aufragender Schwanz, in sich zusammenzufallen, bis er als unansehnlicher Fleischzipfel zwischen seinen Beinen hing.
Als sie endlich wiederkam, fielen Joachim fast die Augen aus dem Kopf. Sie trug ein Paar schwarzer Stiefel, die ihr über die Oberschenkel reichten. Daraus sahen ein Paar Netzstrümpfe hervor. Sein Blick wanderte höher zu einem schwarzen Lederrock und zu einem schwarzen Oberteil, das mehr zeigte als es verbarg. Ihr Gesicht war aufwändig geschminkt, so dass es einen strengen Ausdruck bekam. Sie sah auf ihn hinab und bemerkte zum dem Schwänzchen, das da herunterbaumelte: „Kaum bin ich mal einen Moment weg, fällt die ganze Herrlichkeit in sich zusammen."
Mit ...
... diesen Worten spielte sie mit ihrer Stiefelspitze an dem angesprochenen Organ. „Dabei kannst du dich doch gar nicht beherrschen, wenn ich in deiner Nähe bin." Unter ihrer Behandlung richtete sich das Häufchen Elend wieder auf. „Und kaum beschäftige ich mich mit dir, wächst da schon wieder was", fuhr sie fort. „Ist das nicht unverschämt von Dir, mir so gegenüberzutreten?" Joachim blickte verlegen zu Boden und murmelte etwas Unverständliches. „Ja, es ist unverschämt", bekräftigte sie, „ein unverschämt ehrliches Kompliment." Und da war wieder ihr Lächeln, das Joachim so liebte, das krause Näschen und der spitzbübische Gesichtsausdruck. Joachim war erleichtert, dass sie seine unkontrollierte Reaktion auf sie als Kompliment aufnahm und ihm nicht wirklich böse war.
Während sie weiter mit ihm spielte bot sie ihm schelmisch an: „Du kannst etwas gewinnen. Rate doch mal, ob ich unter meinem Rock noch ein Höschen anhabe." Joachim guckte nur unschlüssig. „Nun sag' schon!", drängelte sie. „Ich glaube, dass du natürlich ein Höschen darunter trägst", entschied er sich schließlich, weil ihm die Alternative zu verfänglich gewesen wäre. „Recht hast du!", entgegnete Julia, „vorhin, als ich mit dir gespielt habe, bin ich davon so nass geworden, dass ich einen Moment überlegt habe es auszuziehen. Aber dann habe ich es extra für dich anbehalten."
Sie griff sich unter den Rock und zog einen kleinen, schwarzen Slip hervor. Sie drückte ihn Joachim unter die Nase, so dass er gezwungen war durch den ...