1. Schicksal eines Handlungsreisenden


    Datum: 17.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... Schwimmbecken. Sie gab Joachim die Anweisung, mit gestreckten Armen auf dem Styroporbrett nur durch Beinschlag vorangetrieben, mehrere Bahnen zu ziehen. Sie ging am Rand nebenher und beobachtete ihn. Am Ende der Bahn streckte sie ihm einen Fuß entgegen, ließ ihn sich küssen und schickte Joachim zurück. Ein paar Mal stubste sie ihn auch neckisch mit dem Fuß unter Wasser. Dann kam das Brett weg und er sollte im Kraulstil weiter machen.
    
    Nach einigen Bahnen sprang sie zu ihm ins Wasser, fasste ihn zwischen die Beine und meinte spitzbübisch grinsend: „Nee, daran kann es nicht liegen. Also müssen wir an deinem Stil arbeiten." Was folgte, war eine Unterrichtsstunde im Kraulschwimmen. Joachim musste sich mächtig anstrengen, während Julia scheinbar mühelos und elegant um ihn herumflitzte. Schließlich meinte sie, dass er nun genug habe und das Training ein andermal fortgesetzt werden solle. Sie stiegen aus dem Wasser, Joachim etwas langsamer, Julia etwas flinker. Sie bugsierte ihn auf eine Liege, die mit einem Badetuch bedeckt war. Als er auf dem Rücken lag, schmiss sie sich auf ihn. Wollüstig schnurrend schleckte sie jeden Wassertropfen einzeln von seinem Körper. Als er nach ihr greifen sollte, sagte sie kurz: „Stopp!" sprang zu seinen Handfesseln und band ihm die Hände unter der Liege zusammen. Da hatte er nun davon. Sie fuhr in aller Seelenruhe fort ihn abzuschlecken, bis kein Tropfen aus dem Pool mehr an ihm war. Sein kleiner Mann hatte sich unter dieser Behandlung wieder ...
    ... zu voller Größe aufgerichtet. Sie betrachtete das mit Wohlwollen, nahm das Stück in die Hand und blies sanft dagegen, bis Joachim zappelte und stöhnte.
    
    Sie spielte das Spiel noch eine Weile, dann brach sie abrupt ab: „Und jetzt ist Krafttraining dran." Das fand an der Sprossenwand statt. Zum Einsatz kamen Gummibänder verschiedener Farben. Dazu waren ihr Übungen eingefallen, die ihm von ausgesuchter Teufelei erschienen. Meistens ging es darum eine bestimmte Haltung gegen den Widerstand des Gummizuges aufrecht zu halten. Sie ließ ihn jeweils so lange verharren, bis er nicht mehr konnte. Diese Übungen schafften ihn mehr als am Vortag das Radfahren und Laufen. Doch sie blieb unerbittlich.
    
    Er war froh, als er schließlich wieder auf die Liege kam. Diesmal fesselte sie gleich seine Hände darunter zusammen. „Wir haben noch etwas offen, erinnerst du dich?" Joachim blickte sie nur ratlos an. Sie ließ sich nicht zu weiteren Erklärungen herab. Stattdessen schlüpfte sie aus dem Unterteil ihres Bikinis, kommandierte: „Klappe auf" und stellte sich breitbeinig über ihm auf. Nun dämmerte es ihm. Sie pinkelte ihm geradewegs in den geöffneten Mund. Als der gefüllt war, unterbrach sie den Strahl einen Moment, um ihn schlucken zu lassen. Dann ging es weiter. Das wiederholte sich mehrere Male, bis ihre Blase entleert war.
    
    Joachim war sehr einverstanden damit, wieder in seinen Käfig zurückgebracht zu werden, wo er sich in dem kleinen Bad längere Zeit aufhielt, um seinen Mund gründlich ...
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