Schicksal eines Handlungsreisenden
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... klar, dass es mit deinem Orgasmus heute noch nichts wird, das hast du dir noch nicht verdient", stellte sie klar. Sie schloss ihn wieder in den Keuschheitsgürtel ein, führte ihn an das Gitter, fesselte seine Hände daran, löste die Fußfesseln, verließ den Käfig, schloss die Tür sorgfältig zu, trat hinter Joachim und löste jetzt seine Handfesseln. „Ruh' dich ein wenig aus. Bald geht es weiter", kündigte sie an und ging hinaus.
Trainings aller Art
Joachim legte sich hin. Er hatte es aufgegeben zu rätseln, was jetzt als nächstes wohl passieren würde. Es würde eben bald weitergehen, egal, was „es" nun eigentlich war. Der Zweck, den Julia damit verfolgte, war ihm ohnehin nur sehr vage verständlich. Gendoping. Keine Ahnung, was das war. Es hatte wohl irgendetwas mit Sport zu tun und offensichtlich hatten seine Erbanlagen ihn in die Situation gebracht, in der er sich nun einmal befand. Immerhin schwebte er nicht in Lebensgefahr. Das Ärgste war schon, dass Julia sich das sadistische Vergnügen gönnte, ihn bis zum Anschlag aufzugeilen und dann hängen zu lassen. Das war in der Tat eine Gemeinheit, mit der er schwer zurecht kam. Auch jetzt rebellierte sein Kleiner in seinem Gefängnis dauernd. Den weiblichen Duft bekam er nicht aus der Nase, ihren Anblick nicht aus seinem Kopf. Wäre es möglich gewesen, hätte er sich so lange einen runtergeholt, bis die Nülle glühte. Stattdessen nix und zappeln.
Er hörte, wie die Tür aufging. Herein kamen die beiden unvermeidlichen Hekatés. ...
... Sachlich und routiniert legten sie ihm Fesseln an und das Halsband samt Leine um. Er hatte sich schon darauf eingestellt, von der Treppe in den bekannten Flur abzubiegen, als er einen Ruck an der Leine in andere Richtung verspürte. Es ging weiter abwärts, anscheinend in den Keller. Schließlich landeten sie in einer Halle mit Schwimmbecken. Julia erwartete sie dort schon. Sie trug Bikini, was Joachim zu einem sehnsüchtigen Seufzer hinriss. Diese Figur war einfach himmlisch. Und in seinem Zustand war er besonders empfänglich dafür. Julia quittierte seinen Seufzer mit einem Gesichtsausdruck, der zwar wohl Tadel bedeuten sollte, aber nicht verbergen konnte, dass sie sich geschmeichelt fühlte. Sie übernahm die Leine, bedankte sich bei den Hekatés und bedeutete ihnen, dass sie ihre Dienste nun nicht mehr brauchte.
Sie knotete die Leine an einer Sprossenwand fest, die an der Stirnseite des Raumes an der Mauer befestigt war. Mit einem boshaften Grinsen entfernte sie Joachims Keuschheitsgürtel. Danach drängte sie sich gegen ihn. Seinen sich aufrichtenden Schwanz nahm sie zwischen ihre Oberschenkel und presste kräftig zu. Ein paar Bewegungen ihres Beckens und Joachim war bereits an seiner Grenze. Auf ihre in sein Ohr geflüsterte Frage: „Willst du mir gehorchen?" konnte er nur noch ein „Ja" stöhnen. „Gut, dann werden wir ja sehen", sagte sie nüchtern, „unter der Voraussetzung werde ich dir jetzt für eine Weile deine Fesseln abnehmen."
Danach warf sie ein Styroporbrett in das ...