Schicksal eines Handlungsreisenden
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... Sie kam zurück und hielt etwas in der Hand, was sie aber hinter ihrem Rücken verbarg. Sie lächelte wieder ihr nasekräuselndes Lächeln und alle Zweifel Joachims waren dahin. Er würde es durchhalten, für SIE.
Sie stellte sich mit gespreizten Beinen vor ihm auf und ließ ihn näher kriechen, bis sein Kopf zwischen ihren Schenkeln war. Nun klemmte sie ihn ein. Seine Fesseln hatten ihn zuvor nur eingeschränkt, jetzt saß er definitiv fest. Er erwartete angespannt den Schmerz. Der kam nicht. Sie beugte sich über ihn und streichelte ihn sanft, nahm mal seine Brustwarzen zwischen ihre Finger, um sie ganz zart zu zwirbeln. Sie hatte dafür einen Gegenstand auf seinem Rücken abgelegt. Seine Geilheit meldete sich wieder, allerdings deutlich gebremst.
Jetzt nahm sie den Gegenstand von seinem Rücken und richtete sich auf. Joachim verkrampfte sich ängstlich in Erwartung dessen, was da kommen sollte. Es geschah nichts, außer, dass sie ihn weiter zwischen ihren Schenkeln gefangen hielt. Er hörte nur seinen und ihren Atem, ansonsten war es still. Seine Gedanken schweiften ab, hierhin und dorthin. Plötzlich spürte er den ersten Schlag auf seinem Hintern. Und bevor er sich besinnen konnte, eine ganze Reihe weiterer. Es musste ein breitflächiges Schlaginstrument sein. Es tat weniger weh, als befürchtet, obwohl es ordentlich laut klatschte. Joachim fühlte sich zu seinem eigenen Erstaunen erleichtert, dass es losgegangen war. Auch dass dieses breitflächige Instrument nicht gar so schlimm ...
... wirkte.
Julia schlug jetzt in schnellem Rhythmus immer weiter. Nach einer Weile empfand Joachim, dass seine Erleichterung vielleicht verfrüht war. Seine Sitzfläche begann unter den Schlägen zu brennen und wurde jetzt auch immer schmerzempfindlicher. Sie musste ordentlich gerötet sein. Nun hörte sie auf. Joachim entspannte sich und atmete tief ein und langsam, zischend durch seine zusammengepressten Lippen wieder aus, um den Schmerz erträglicher zu machen. Ein kräftig geführter, einzelner Schlag machte seine Bemühungen zunichte. Er schrie auf. Jetzt kamen weitere Schlage, nicht mehr als Serie wie zuvor, sondern einzeln, dafür mit umso größerer Wucht geführt. Joachim biss die Zähne aufeinander und steckte einige Schläge ohne Aufschrei weg. Irgendwann war es jedoch mit seiner Beherrschung vorbei, er schrie bei jedem Schlag laut auf.
Julia legte das Schlaginstrument ab und streichelte mit kühlen Händen seine brennende Kehrseite. Joachim empfand das als Wohltat. „Wow!", hörte er sie über sich, „das ist ein irres Gefühl. Ich werde direkt feucht dabei, ich glaube ich brauche nachher noch deine Zunge." Jetzt, wo der Schmerz langsam abklang, hätte er nichts lieber getan, als ihr damit zu Diensten zu sein. Sie hatte wohl zuvor doch noch andere Pläne. Sie ließ seinen Kopf frei und zog ihn wieder an dem Halsband zu sich hoch. „Das war ein guter Anfang", meinte sie. Ihr Gesicht leuchtete.
Sie zog ihn zum Tisch und legte in bäuchlings darüber. Seine Hände fixierte sie mit Ketten an den ...