Schicksal eines Handlungsreisenden
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... vor der Untersuchungsliege und sie griff ungeniert nach seinem Schwanz. Ohne dass Joachim daran etwas hätte ändern können, begann dieser sich prompt aufzurichten. Sie reagierte ironisch mit gespielter Empörung, massierte seinen Stab aber genüsslich. „Na, na, dazu sind wir doch nicht hier", feixte sie und griff nach einer Sprühdose. Kurz darauf war sein Penis desinfiziert und schlapp. Das nutzte sie, um ihn in einer Art Drahtkäfig zu verpacken, der hinter seinem Rücken mit einem Vorhängeschloss gesichert wurde.
„So, du wirst deinSperma nicht unkontrolliert verspritzen. Dazu ist es höchstwahrscheinlich viel zu wertvoll. Jedes Bisschen davon werden wir portionieren und einfrieren. Das kann viel Geld einbringen. Aber das werden wir genau wissen, wenn die abschließenden Laboruntersuchungen fertig sind." Auf seine schüchterne Frage, wie er das nun mit dem Waschen machen solle, grinste sie ihn womöglich noch unverschämter an. „Das werde ich wohl in die Hand nehmen müssen", kicherte sie voller Vorfreude, „aber glaub' ja nicht, dass deine schmutzigen Wünsche dabei eine Rolle spielen."
Julias Spiel
Bis zum nächsten Morgen steckte er in seinem Käfig. Seine Klamotten hatte er nicht wiederbekommen, er musste weiterhin Adamskostüm tragen - bis auf den Keuschheitsgürtel natürlich. Er konnte sich ausruhen, aber ihm wurde auch schnell langweilig. Er fragte sich, wann Julia sich wohl wieder blicken lassen würde und erwischte sich dabei, dass er sich darauf regelrecht freute. Ja, er ...
... bekam Herzklopfen, als er schließlich das Klackern ihrer Absätze näher kommen hörte. Sie stellte sich direkt an das Käfiggitter und winkte ihn zu sich heran.
Als er ihr gegenüber stand, griff sie ihm zwischen die Beine an seinen Keuschheitsgürtel und zog ihn noch näher zu sich, wobei sie ihn spitzbübisch anlächelte. „Dann fangen wir mal an mit der Spermasammlung. Damit sich das lohnt, werden wir aber erst mal die Produktion anregen. Und du findest doch bestimmt auch, dass Testosteroninjektionen viel zu viele Nebenwirkungen haben, nicht wahr?" Joachim zuckte die Achseln. „Und würde meine Meinung irgendetwas bedeuten?", fragte er rhetorisch. „Das ist das Schöne", entgegnete sie immer noch lächelnd, „du bist mir hier völlig ausgeliefert. Zuerst hat mich nur das Geschäft und die Wissenschaft an deinem Fall interessiert. Jetzt finde ich es faszinierend, dich so in der Hand zu haben." Dabei griff sie energischer zu, dass Joachim sogar durch den Keuschheitsgürtel den Druck unangenehm spürte. Seine Augen weiteten sich und er atmete plötzlich tief ein. Sie ließ ihn plötzlich los und wandte sich um.
Aus einem Wandschrank, der Joachim bislang nicht aufgefallen war, nahm sie ein paar lederne Handfesseln. „Das heißt", nahm sie den Faden wieder auf, „faszinierend ist nicht ganz der richtige Ausdruck. Ehrlich gesagt finde ich es einfach geil." Sie warf die Handfesseln durch die Gitterstäbe. „Du hast jetzt die Wahl, entweder du schnallst dir die hier freiwillig um, oder ich lasse meine ...