Allein mit Malbec
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... oft in meinem Zimmer und merkte, wie sie sich in meine Phantasien einschlich.
Ich begann, ihre Offenheit zu schätzen, wenn sie nur im Bademantel arbeitete, weil sie verschlafen hatte und hasste sie, weil sie nicht schon vor mir wach war. Ich genoss es, als sie mich umarmte, nachdem ich die beste Abschlussklausur des Semesters ablegte und wollte doch nur weinen, weil ich den Druck ihrer Brüste mehr spürte, als das Gefühl der Sicherheit, wenn man von seiner Mutter umarmt wird.
Sicher verhielt ich mich nicht erwachsen, aber wie konnte ich erwachsen sein, wenn sie nicht erwachsen war?
Selbstverständlich fühlte ich mein Gewissen beißen, doch ich fühlte auch den heiligen Zorn, den nur jemand fühlen kann, der sich irrtümlich für im Recht hält und das Leid, das ihm angetan wird, aber nicht die eigene Verantwortung anerkennen will.
Und so triumphierte meine Zuneigung über meine Rolle als Sohn, mein Es über mein Über-Ich, das Tier in mir über meinen Verstand. Ich versuchte, meine Mutter beim Umziehen zu beobachten, doch irgendwie ergab es sich nicht. Wenn ich mir Wäsche von ihr stehlen wollte, war am Tag zuvor Waschtag. Wenn ich an sie denken wollte, während ich masturbierte, drängten sich andere Frauen dazwischen, aber sie drängte sich vor andere Frauen und ich spürte meinen Puls steigen, wenn ich sie roch.
Als ich an einem Freitagabend mein Zimmer verließ, ich hatte lang geschlafen, gelernt und gespielt, stieg mein Puls jedoch aus anderen Gründen an. Ich roch Malbec. ...
... Sie trank Malbec nur, wenn sie davor schon mehr als genug getrunken hatte. Davor passierte das nur, wenn Freundinnen von ihr zu Besuch waren. Doch nun lag sie auf der Couch, die beiden leeren Flaschen Wein, ein Merlot und ein Pinot Noir auf dem Boden, eine halb leere Malbec auf dem Tisch und sie schnarchte.
Ich trat näher und blickte auf sie herab. Ihre Intelligenz war verschwunden, ebenso wie ihre Stärke. Einzig ihre großartige Figur war, wenn auch zusammengesackt sichtbar. Ihre Kurven, ihr langes rotes Haar, die Stupsnase, die ich von ihr geerbt hatte. Es machte mich verrückt. Sie lag vor mir, würde sich nicht wehren können und ich war geil und wütend.
Aber weder geil noch wütend genug für das. Sie war noch meine Mutter und vor Allem war sie immer noch ein Mensch. Ein Mensch, der Hilfe und Verständnis verdiente, statt dafür bestraft zu werden, Angst zu haben. Wenn sie nicht erwachsen war, musste zumindest ich erwachsen sein, immerhin war es jahrelang andersrum gewesen. Also weckte ich sie und als sie mich mit blutunterlaufenen Augen verträumt anschaute, wusste ich, warum mein Vater sich in sie verliebt hatte.
Auf meine Schulter gestützt schwankte sie in ihr Zimmer und ihr Geruch stieg mir in die Nase. Unter dem Malbec und dem Schweiß waren leichte Noten von Moschus und Lavendel.
"Warum hast du mich verlassen? Und warum bist du wieder hier", fragte sie neben vielem anderem, was ich jedoch größtenteils nicht verstand. Als ich sie auf ihr Bett setzte, zog sie sich ...