Die Studentinnen Teil 07
Datum: 19.03.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Vorwort: Zuerst muss ich zu meiner Serie „(Not Only) Fridays for Fucking" vom letzten Jahr äußern, die bei Literotica nicht mehr zu finden ist. Ich bin gefragt worden, warum ich die Serie gelöscht habe. Das habe ich nicht, sondern Literotica hat sie mit der Begründung -- zu politisch -- heruntergenommen. Warum dies nach vielen Monaten erst aufgefallen ist, weiß ich nicht. Kann ich aber nicht ändern, denn die Serie so zu ändern, dass der politische Aspekte komplett herausgenommen wird, wird mir bei diesem Thema sicherlich nicht gelingen.
Besonders erstaunt hat mich aber, dass mit „Berdedum Saya Terbatas" eine Story über eine Indonesierin aus dem gleichen Grund gelöscht worden ist. Die Story hatte ich 2006 auf Literotica veröffentlicht und sie ist die ganze Zeit unbeanstandet geblieben. Was also nur bedeuten kann, dass Literotica seine Regeln diesbezüglich geändert hat. Leider finde ich es schwierig, hier jemanden von Kompetenz zu finden, mit dem man sich hierüber austauschen könnte. Ich belasse es also nun so, wie es ist. Also gelöscht.
Daher habe ich mich jetzt entschlossen, meine alte Serie „Die Studentinnen" weiterzuschreiben und zu beenden, die ich schon immer zu einem Abschluss bringen wollte. Prominente tauchen hier allerdings nicht auf, politisch ist sie aber im Grunde auch, wenn auch anders als „(Not Only) Fridays for fucking" und wird daher wohl bestehen bleiben.
Zu „Die Studentinnen" also jetzt. Da ich die Story 2009 begonnen und veröffentlicht habe, ...
... dürfte sich daran kaum noch ein Leser erinnern, so dass ich empfehle zuerst die ersten 6 Teile (wieder) zu lesen. Zur Warnung: der Hauptdarsteller „Paul Meier" ist alles andere als sympathisch und behandelt die Frauen nicht gut. Das hat mir auch einige negative Kommentare, v.a. in Teil 1 eingebracht. Das sind die Kommentare auf die ich als Autor am stolzesten bin. Schließlich war dies ja die Reaktion, die ich beabsichtigt habe. Dass dann einige glauben, der Hauptdarsteller würde auch meine Einstellung zu Frauen widerspiegeln, sehe ich ebenfalls als Kompliment an. Übrigens habe ich die Story auch deshalb abgebrochen, weil ich mit Teil 6 selbst nicht zufrieden war. Dennoch lasse ich den Teil nun so stehen und schreibe von dort weiter, nehme aber gerade am Anfang vor allem Bezug zu Teil 2. Und auch das noch: sympathischer wird „Paul Meier" nicht und auch seine Einstellung zu Frauen ändert sich nicht. So konsequent muss ich in der Story sein und bleiben.
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Ich beschrieb gleich zu Beginn meiner Beichte, mit welcher Methode ich junge und hübsche Studentinnen in meinen Escort-Service locken wollte. Peter Krahn, ein leitender Mitarbeiter der Arge Münster, die sich inzwischen Jobcenter nannte, lieferte mir 25 Adressen pro Monat von Studentinnen, die Hartz IV beantragt hatten. Ein Detektiv machte Fotos von diesen Frauen -- manchmal fanden sich auch ...