1. Die Studentinnen Teil 07


    Datum: 19.03.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... welche im Internet -- und reichte sie an mich weiter. Jeweils zum Monatsersten setzte ich mich mit einem Glas Wein, guter ruhiger Musik hin und ging die Bilder durch. Anfangs für mich alleine, später zusammen mit Anja Marnette, meiner Sekretärin, die immer mehr zu meiner Vertrauten wurde.
    
    Längst waren die Fotos digital und Anja hatte sie im Vorfeld wie üblich bearbeitet, so dass die Personen auf diesen heimlichen Schnappschüsse möglichst gut herauskamen. Sie öffnete die Datei auf meinem Computer und ich stellte den Beamer an, so dass die Bilder an die Wand geworfen wurden und die jungen Studentinnen in Überlebensgröße erschienen.
    
    „Ich kenne ja inzwischen deinen Geschmack," meinte sie. „und daher habe ich die Bilder in eine bestimmte Reihenfolge gebracht. Die, wie ich denke, besten habe ich ans Ende gelegt, aber solltest du anderer Meinung sein, können wir ja auch aussortierte Mädchen zurückholen."
    
    Ich nickte und betrachtete ihre Beine, die Anja übereinander geschlagen hatte. Sie trug ein klassisches Sekretärinnen-Outfit: eine lange Hose aus gutem Stoff, Bluse und Jacket. Die Erotik brauchte sie nicht zu betonen. Dass sie sexy war, wurde auch so deutlich. Anja brauchte gar nichts besonderes zu tun. Auf sie war ich immer scharf.
    
    „Die ersten sechs Studentinnen sind Brillenträgerinnen. Ich weiß ja, dass du das nicht magst." Ich nickte. Bei Sexspielen konnten die Gespielinnen jederzeit eine Brille mit Fensterglas aufsetzen für den erotisch-intellektuellen Touch. ...
    ... Ansonsten störten sie aber einfach, fand ich. Sicher im Zweifelsfall konnte ich auf Kontaktlinsen bestehen. Aber warum: die Auswahl war groß genug.
    
    Sie scrollte durch, aber bei Lilia hielt ich sie an. „Markiere sie mal. Sie sieht schnuckelig aus." Und bei Laura war ich mir nicht sicher, ob es sich nicht um eine Sonnenbrille handelte. Aber dann ließ ich es doch zu, dass sie sie wegklickte. Laura war schlank und nett, kam aber etwas langweilig rüber.
    
    „Die nächste Fünfergruppe können wir aufgrund ihres Gewichts ausschließen," befand sie. Ich war mir nicht sicher, ob es nicht manchmal an der unglücklichen Aufnahmeperspektive lag (wenn ich heute darüber nachdenke, eher eine glückliche für die Frauen), aber ich überließ es ihrem weiblichen Auge. Die Auswahl war immer noch groß genug.
    
    „Jetzt habe ich eine Gruppe von Frauen, die etwas langweilig oder jedenfalls nicht wirklich heiß rüberkommen," erklärte sie, fügte aber hinzu: „Finde ich. Mich machen sie jedenfalls nicht an." In der Regel überließ ich ihr hier die Entscheidung, aber bei Chantal widerprach ich ihr.
    
    „Die ist heiß, jedenfalls für mich. Solltest du wissen. Sie trägt wie du jetzt einen Business-Outfit für Frauen. Kommt konservativ und anständig rüber. So jemand zur Nutte zu machen, ist der Kick für mich. Chantal kommt definitiv weiter."
    
    Es blieben dann noch sieben Frauen übrig. Wir überlegten noch eine Weile, wer von ihnen in die nächste Runde, die aus fünf Frauen bestehen sollte, kommt. Am Ende entschieden wir ...
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