Die Studentinnen Teil 07
Datum: 19.03.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... ich drei, vier Gerichte recht passabel kochen. Das reichte in der Regel für jede Frau. Länger als drei Menüs gingen meine Beziehungen selten und mit Lisa wollte ich keine Beziehung sondern eine Art Business with Sex eingehen.
Beim Essen ließ ich dann die Katze aus dem Sack. „Ich mag dich", begann ich freundlich. „und würde dich gerne unterstützen."
Sie sah mich fragend und aufmerksam an. „Das heißt?"
„Ich ziehe immer Erkundigungen bezüglich meiner Geschäftspartner ein. Und das habe ich auch bei dir getan, auch wenn es sich zwischen uns aktuell nur um eine kleine Geschäftsbeziehung handelt."
„Sprich weiter."
„Du hast Schulden und zwar massive. Und daran hast du nicht einmal wirklich Schuld. Dennoch stehst du kurz vor der Privatinsolvenz. Ist das soweit richtig?"
„Ich gehe davon aus, dass du in der Lage bist, korrekte Informationen einzuholen."
„Ja, davon kannst du ausgehen. Ich wäre bereit, eine Bürgschaft für deine Schulden zu übernehmen. Für deine kompletten Schulden, wenn du bereit wärst, für mich zu arbeiten."
„Ich gehe desweiteren davon aus, dass du mit arbeiten nicht die Malstunden meinst."
„Ja, auch das ist richtig. Ich habe einen Escort-Service," ich fixierte sie, um ihre Reaktion mitzubekommen, aber sie hatte ein gutes Pokerface. „Geschockt?" fragte ich daher.
„Nein, warum sollte ich? Auch ich habe vorher Erkundigungen über dich eingezogen. Die Nachfrage nach Kunstunterricht über ein solches Portal von einem so reichen Mann war dann ...
... doch zu merkwürdig. Du wirst sicherlich andere Lehrer auf anderen Wegen ansprechen können."
„Das heißt?" fragte ich überrascht.
„Dass ich nur darauf gewartet habe, dass du mich ansprichst. Ansonsten hätte ich es getan. Ich weiß, dass ich zu Geld kommen muss und das ist etwas, woran ich gut bin, das mir Spaß macht und ich bin mir sicher, dass ich nach kurzer Zeit eine ordentliche Fanbase haben werde. Du hättest dich gar nicht so ins Zeug zu legen brauchen. Aber das Angebot einer Bürgschaft werde ich dennoch nicht ausschlagen."
„Wobei...," wollte ich einwenden, doch sie unterbrach mich: „Du forderst ius prima nocte ein? Nun, dann müssten wir einige Jahre zurückfahren. Schließlich bin ich 19. Aber wir könnten meinen Einstand feiern. Gerne mit Champagner. Ich denke, du hast einen guten hier, oder? Gerne aber auch prickelnder. Ja, ich habe Lust auf dich."
Ich stand auf, stellte mich hinter sie, legte meine Hände auf ihr Haar und meinte ruhig: „Ich denke, wir sollten unser Essen beenden. Champagner gerne hinterher. Du bist klug und direkt, was mich beeindruckt, aber du bist auch schön, was mich reizt." Meine Hände glitten an ihren Haaren entlang nach unten und kamen schließlich auf ihren Schultern zum Liegen.
Sie legte ihren Kopf in den Nacken und blickte mir direkt in die Augen. „Küß mich", hauchte sie mehr, als dass sie es sprach. Und ich tat es. Mein Mund fand den ihren. Ich schob sanft meine Zunge vor, umspielte zärtlich ihre Lippen und drückte sie langsam auf die ...