1. Die Studentinnen Teil 07


    Datum: 19.03.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... uns für Chantal, Lisa mit kurzen blonden Haaren, die mir etwas burschikos erschien, Ekatherina, weiße Haut und schwarze Locken wie Schneewittchen, Keo, eine Asiatin mit langen Haaren und Nataliia, eine Brünette, der Besonderheit das nicht-besondere war. Durchschnitt auf höchstem Niveau. Quasi das Mädchen von nebenan. Ich spürte, wie sich mein Schwanz meldete. Ich schaltete den Beamer aus und kümmerte mich um Anja.
    
    Die Daten dieser fünf Frauen gab ich an einen weiteren Detektiv, der mir genauere Informationen über diese Frauen besorgte. Als ich die Exposés erhielt, war es für mich stets ein wichtiges und spannendes Ereignis, das ich immer allein verbrachte. Trotz aller Nähe wollte ich mich bei dieser letzten Entscheidung nicht von Anja beeinflussen lassen.
    
    Obwohl Chantal und Nataliia meine Favoritinnen in der ersten Runde gewesen waren, entschied ich mich für Lisa. Eine blutjunge 19-jährige Kunst-Studentin, die in einem Webportal Nachhilfe in Malen anbot. Meine Fantasie sprang an und ich fragte mich, woher die hohen Schulden in diesen jungen Jahren stammten. Ich meldete mich als Nachhilfeschüler an und lud sie zu mir ein.
    
    In der Zwischenzeit erhielt ich weitere Informationen von meinem Detektiv über sie. Lisa war ein Einzelkind gewesen und ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Verkehrsunfall gestorben. Die Schulden kamen aus dem Erbe, das sie, aus welchen Gründen auch immer, nicht ausgeschlagen hatte. Jetzt war sie dabei ein wohl eher brotloses Studium zu beginnen ...
    ... und stand gleichzeitig kurz vor der Privatinsolvenz. Und das alles ohne familiäre Unterstützung.
    
    In einem leichten Sommerkleid, das über ihre Knie endete, traf sie passend zum warmen Wetter bei mir ein, Acrylfarbe besorgt und gespannt auf ihr Erscheinen gewartet.
    
    Sie setzte sich mir gegenüber und begann ein Gespräch über meinen Hintergrund, meine Motivation und meine Erfahrungen bezüglich Malerei. Ich hatte mir eine gute Story überlegt und sie schluckte sie. Das hatte ich auch nicht anders erwartet. Leuten etwas vorzulügen, war schon immer einer meiner größten Stärken gewesen.
    
    Nach einer halben Stunde traten wir an die Staffelei und sie führte meine Hand. Wir fingen tatsächlich absolut unten an. Zeichnen eines Kreises, eines Dreiecks, Vierecks, Schlauchs und was es sonst noch für einfache Figuren gab. Dann gingen wir den nächsten Schritt: verbinden dieser geometrischen Figuren, so dass sie Tiere ergaben.
    
    So kamen wir uns näher, berührten einander und ich gab mich charmant und einfühlsam. Nach einer weiteren halben Stunde war die Nachhilfestunde beendet.
    
    „Wenn du noch Zeit hast, würde ich dich gerne zum Essen einladen und anschließend etwas mit dir besprechen. Es wird nicht dein Schaden sein," lockte ich.
    
    Lisa nickte. „Ich habe heute Abend nichts mehr vor." Offensichtlich hatte ich sie beeindruckt. Wie auch anders? Als junger, charmanter, gutaussehender Multimillionär war dies stets der einfachste Schritt für mich.
    
    Wie ich schon in Teil 5 berichtete, konnte ...
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