1. Die Studentinnen Teil 07


    Datum: 19.03.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ihren. Luisa kam meinen Wünschen sehr bereitwillig entgegen. Dabei umrundete ich sie, ohne dass sich die Lippen lösten und ich stand schließlich vor ihrem Stuhl.
    
    Als ich außer Atem war, beendete ich den Kuss und blickte sie lüstern an. Ich griff ihr unter die Achseln hob sie hoch, trat den Stuhl nach hinten und stieß sie gegen die nächste Wand.
    
    Ich stand vor ihr und blickte sie von oben bis unten an. „Du bist wunderschön", lobte ich sie. Das, was man halt so als Mann sagt, wenn man kurz davor war eine junge Frau zu vögeln.
    
    Bei Luisa löste ich damit etwas aus. Sie war durchaus selbstbewusst, aber ihren Körper sah sie kritisch. Zu wenig Titten, zu mädchenhaft immer noch, zu strähnige Haare -- und doch fand der Multimillionär sie schön. Und dabei war sie garantiert nicht die erste Studentin, die er gleich zur Nutte bumsen würde.
    
    Vehement schwang sie sich nach vorne und fiel mir wild küssend in die Arme. Ich prallte aufgrund des Ansturms der jungen Frau zurück, fing mich aber schnell. Ich schob sie wieder gegen die Wand und erwiderte die wilde Knutscherei. Luisa war hingegen schon einen Schritt weiter und begann an meinem Gürtel zu nesteln.
    
    Ich kümmerte mich derweil um den Träger ihres Kleides. Er löste den Knoten in ihrem Nacken, so dass das Oberteil bis zu ihrer Taille herunterfiel. Gleichzeitig küssten sie mich weiterhin temperamentvoll. Schließlich half ich ihr und streifte meine Hose und Unterhose bis zu meinen Knien herunter, so dass mein schon halbsteifer ...
    ... Schwanz zum Vorschein kam.
    
    Luisa beeilte sich in die Knie zu gehen und schob sich meinen Schwanz in ihren Mund, der unter ihren Bemühungen weiter anwuchs. Ich stöhnte und begann zu keuchen. Die verdammte Schlampe macht dies wirklich gut, befand ich, während ich mich um mein Hemd kümmerte, dies aufknöpfte und hinter mir zu Boden warf.
    
    Sie zeigte mir das ganze Programm: mit der Zunge am Schaft entlangfahren, den Stab bis zur Eichel zu schlucken, vergaß aber auch nicht sich um die Eier zu kümmern. Dies alles mit wilder Entschlossenheit. Zärtlich und sanft war es nicht, sondern so als wäre sie völlig ausgehungert gewesen und geil darauf endlich mal wieder Fleisch zwischen ihren Zähnen zu bekommen. Ich schnaubte kurz vor Belustigung auf: könnte stimmen, Luisa hatte auf ein vegetarisches Menü bestanden.
    
    Als sie spürte, wie der Stab pulsierte, verlangsamte Luisa ihr Tempo. Ihre Bewegungen wurden weich und einfühlsam. Sie leckte den Ast von der Wurzel bis zum Spitze und wichste ihn, aber nur so weit, dass er hart blieb, aber nicht explodierte. Ich kam wieder etwas runter, mein Atem wurde normaler und ich blickte von oben auf die junge Studentin, die es mir so richtig gut besorgte.
    
    Ich bückte mich und hob Luisa hoch. Sie ließ von dem Schwanz ab, wurde auf die Füße gestellt und gegen die Wand gedrückt. Dann kümmerte ich mich um ihre Titten. Luisa war glücklich. Hatte sie doch immer den Eindruck, dass ihre Brüste zu klein, irgendwie unansehnlich waren. Doch da der Millionär ...
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