1. Mein neues Leben (5) Â von Bigi


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... Armen aus und ich hatte nur noch einen einzigen Gedanken: Komm und fick mich jetzt endlich richtig durch – ich halte das nicht länger aus!
    
    Er führte mich wieder zu seinem Küchentisch, auf dem ich bereits die Rasur über mich ergehen lassen durfte. Ich legte mich rücklings darauf und ließ gleich meine Beine an den Seiten herunter hängen. Er massierte wieder meine Möse, führte zwei Finger ein und wichste mich. Die ganze Sache fing an, mir Spaß zu machen. Irgendwie hatte das alles ein wenig Ähnlichkeit mit den Doktorspielen, die wir als Kinder hin und wieder gespielt hatte. Nur dass er natürlich sehr viel weiter ging, als wir es damals gewagt hätten. Ein dritter Finger bohrte sich in meine Spalte. Es tat ein bisschen weh und ich stöhnte leicht auf. Das gefiel ihm und veranlasste ihn dazu, seine drei Finger tiefer in meine Möse zu schieben. „Du bist ganz schön eng,“ stellte er dann fest. „Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass da mal ein Kinderkopf durch passen soll.“ Ich musste lachen und meinte: „Ich auch nicht. Aber das hat ja noch Zeit.“ Zum ersten Mal lachten wir jetzt gemeinsam. Dann blickte er auf die Uhr und stellte fest, dass meine Zeit für diesen Sonntag fast abgelaufen war. Zum Abschied sollte ich ihm noch einmal den Schwanz blasen. Also rutschte ich vom Tisch herunter und er öffnete seine Hose.
    
    Schon nach wenigen Minuten spürte ich, dass er kommen wollte. Wie gewohnt, wollte er sein Teil aus meinem Mund ziehen. Doch diesmal hielt ich ihn fest und blies eifrig ...
    ... weiter. „Gut, mein Kind, du machst dich!“ stöhnte er und sein Atem ging immer schneller. Dann schoss mir seine Soße heftig in den Mund, ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie er es in mich pumpte. Ich kann nicht behaupten, dass ich begeistert von der Aktion gewesen wäre, aber ich hatte dadurch erreicht, dass mein Gesicht und meine Haar sauber geblieben waren. Auf seine Frage, ob es mir geschmeckt hätte, antwortete ich dann auch ganz ehrlich, dass es wohl nicht unbedingt mein Lieblingsgericht werden würde.
    
    Schließlich reichte er mir ein Bündel 5-, 10- und 20-Euro-Scheine. „Hier deine 350 Piepen. Die zusätzlichen 100 gibt´s erst ab nächstem Sonntag.“
    
    Ich schaute ihn wohl mal wieder ziemlich verwirrt an und meinte: „Wie soll ich das nach Hause tragen? Ich habe keine Handtasche dabei und alle Taschen an meinen Klamotten sind zugenäht.“
    
    „Na du rollst es schön eng zusammen und dann überlegst du einfach mal, wozu das Kondom gedacht sein könnte. Oder warte mal, das ist noch besser! Du hast doch deine natürliche Spardose dabei. Mit der hast du dir das Geld ja schließlich auch verdient und sicher vor Taschendieben ist es dort allemal.“ Während er lauthals lachte, überlegte ich, ob ich das wirklich tun sollte. In der Hand tragen wollte ich soviel Geld keinesfalls. Na okay, sollte er seinen Spaß haben. Bis auf fünf Euro rollte ich die Scheine zusammen, steckte sie in das Kondom und schob mir das Ganze vorsichtig in die Möse. „Na nicht so zaghaft, du bist doch noch gut ...