1. Mein neues Leben (5) Â von Bigi


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... geölt da unten. Warte, ich helfe dir.“ Er sprang aus seinem Sessel, spreizte mit der rechten Hand meine Schamlippen auseinander und schob mit der linken das Teil mit einem Ruck tief hinein, bis es am Gebärmutterhals anstieß.
    
    Bevor er mich entließ, sprachen wir noch kurz über meine Arbeits- und Trainingszeiten der kommenden Woche. „Mittwoch Frühschicht passt gut. Da werde ich für den Nachmittag einen Termin im Tattoo-Studio für dich machen. Hast du dir inzwischen überlegt, wohin du es haben willst? Nein? Na gut, bis Mittwoch hast du noch Zeit, sonst muss ich das selber bestimmen. Außerdem kaufst du dir bitte einen C-String, den du im Solarium trägst. Ich möchte, dass deine kleine Möse so schön weiß bleibt. – Wie fühlt sich übrigens dein heutiger Lohn an seinem ganz speziellen Platz an?“
    
    „Na ja, ist ein gutes Muskeltraining. Ich muss ganz schön zukneifen, es will immer wieder raus. Wäre schön, wenn die Rolle beim nächsten Mal ein wenig dünner wäre.“
    
    „Ich könnte es mir interessanter vorstellen, wenn wir nicht die Rolle dünner, sondern dich da unten weiter machen. Du kommst ja jetzt öfter, da können wir das gut trainieren. Und beim nächsten Mal werde ich dich dabei filmen, wenn du die Kohle versenkst.“ „Wenn Sie wollen, kann ich es nochmal rausholen, dann können Sie das schon heute aufnehmen.“ Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Sofort holte er die Kamera und hielt das Ganze für seine Sammlung fest. „Du kannst dir übrigens unseren Vertrag und die Fotos ...
    ... unter
    
    Bigi-SB@gmx.de
    
    ansehen. Die Adresse habe ich für dich eingerichtet und dorthin schicke ich das alles.“
    
    Während wir uns noch ein paar Minuten unterhielten und ein letztes Glas Sekt leerten, stocherte er immer mal wieder mit seinen Fingern in meiner „Spardose“ herum und prüfte, ob auch alles noch richtig saß.
    
    Schließlich ließ er mich durch die Terrassentür hinaus und ich verschwand rasch in dem kleinen Schuppen und zog mich an – natürlich wieder ohne meine Unterwäsche. Es fühlte sich schon sehr ungewohnt, aber zugleich prickelnd an, wie der Jeansstoff an meiner blanken Möse rubbelte. Als ich dann auf die Straße trat, war ich heilfroh, dass ich zu Fuß und nicht mit dem Auto hergekommen war. Die ungewohnt vielen Gläser Sekt, die ich heute verzehrt hatte, machten sich nun doch deutlich bemerkbar. Ich musste jetzt dringend feste Nahrung zu mir nehmen und ging deshalb zu meiner Stamm-Pizzeria, wo ich mir eine kleine Margherita bestellte. Während diese zubereitet wurde, verschwand ich rasch auf die Toilette, um den Sekt los zu werden. Beinahe hätte ich vergessen, vorher meine „Spardose“ zu entleeren. Anschließend verstaute ich die Kohle wieder am gleichen Platz und ging ins Restaurant zurück. Dort entdeckte ich zu meinem Unglück Gabi. Sie saß da mit ihrem kleinen Bruder und wohl einem Freund von ihm, schätzungsweise so um die 16 Jahre alt.
    
    Als sie mich ebenfalls sah, rief sie sofort: „Hey Braunie, was machst du denn hier?“ „Na das Gleiche wie du, schätze ich mal.“ ...