P2.05 - Jessica
Datum: 24.03.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... es war vor allem gelb, was mir sehr gefiel.
Unterdessen waren die Männer eingetroffen und formten den äusseren Kreis, worauf sie darauf achteten, etwas Abstand zu wahren. Sie bildeten aber keinen Liebeskreis, sondern setzten sich gesittet hin -- wenn man einen Schneidersitz 'gesittet' nennen will. Sie begannen uns sofort zu necken: «Ihr habt es offensichtlich nicht erwarten können, Eure geilen Muschis zu kosten. Wie schmeckts?»
Tamara, die bis dahin extra laut geschmatzt hatte, sagte: «Vanille mit Muschisaft gemischt schmeckt wie diese modernen Pralinen mit etwas Süssem und einem scharfen Anteil, z.B. etwas Chili. Ich werde nun alle meine Schwestern hier kosten, eine nach der anderen, und Euch berichten, wie sie schmecken. Findet Ihr das scharf?»
Die sechs Schwänze standen auf alle Fälle wie eh und je, wie wenn sie nie 'abgekühlt' worden wären.
Dani fügte hinzu: «Da kannst Du wetten, dass die das hammergeil finden und selbstverständlich gleich mitkosten würden, aber sie dürfen ja nicht. Es hiess ja 'Hände weg!'.» Julia meinte aber: «Dazu braucht man ja nicht unbedingt eine Hand. Eine Zunge tuts doch auch.»
Man konnte den Männern ansehen, dass sie diese Spitzfindigkeit antörnte, aber noch beherrschten sie sich. Da musste man offenbar noch ein bisschen nachhelfen: «Jetzt spielt ihr die grosse Selbstbeherrschung, obschon Euch der Geilsaft schon aus den Schwänzen fliesst. Stellt Euch bitte vor, Ihr würdet uns diese Schwänze in die Muschis stecken, einer nach der ...
... anderen, und uns dann zum Lecken hinhalten. Dann könnten wir einen echten Liebescocktail mit drei Zutaten probieren, also Geilsaft mit Muschisaft und Vanille.»
Nadine entwickelte meine Idee noch etwas weiter: «Das ist natürlich erst der Vorgeschmack. Wirklich interessant wird der Cocktail, wenn wir jedem einen Handjob verpassen und als vierte Zutat Pimmelsahne hinzufügen. Das wäre natürlich noch etwas edler.»
Tamara fügte hinzu: «Da wir keinen Shaker besorgen können, müssen wir halt nehmen was wir haben. Also findet der Mischvorgang jeweils direkt in einer Muschi statt.» Mit diesen Worten legte sie sich so hin, dass die Männer auf ihrer Seite direkt in ihre Muschi schauen konnten. Mit beiden Händen packte sie ihre unteren Lippen und zog sie auseinander. Jo, der ihr genau gegenübersass, konnte nun nicht mehr und robbte auf sie zu. Er vermied es jedoch, Tamara mit einer Hand zu berühren. Auf allen vieren stieg er über Tamara hinweg und streckte ihr zwei Körperteile entgegen: Seine Zunge kam ihrem Mund aufreizend nahe und sein Schwanz kam immer näher an die Muschi von Tamara heran. Sie streckte ihm die Zunge entgegen und hielt auch ihre Muschi bereit. Zunächst traf er nicht genau, aber Tamara hielt schon beide Hände bereit, um sein Rohr ins Ziel zu führen. Dass das ein Regelverstoss war, nahm sie in ihrer Geilheit gerne in Kauf. Ihre tropfnasse Muschi nahm den Harten von Jo sofort bis zum Anschlag in sich auf. Tamara stöhnte laut, Jo beugte sich über sie und küsste sie nun ...