P2.05 - Jessica
Datum: 24.03.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... stürmisch. Dann stiess er ein paar Mal kräftig zu. Er stützte sich mit beiden Händen in Vanille ab, aber Tamara berührte er nicht. Auch Tamara breitete ihre Arme aus und vermied es, Jo mit den Händen anzufassen. Ich bewunderte zwar die Disziplin von Tamara, war aber mittlerweile so geil, dass ich auf weitere 'Formalitäten' verzichtete und mich einfach auf Paul warf, der mir am nächsten sass. «Vergesst die Regeln. Ich bin jetzt scharf und will ficken!»
Ich war nicht die einzige, der es so ging. In wenigen Sekunden suhlten sich fünf Paare in Vanille, nur Hans war übriggeblieben, aber auch er sass nicht lange alleine da. Der allgemeine Ausbruch brachte Jo über den Rand: Er zog seinen Schwanz aus der Muschi von Tamara und spritzte ihren Bauch voll, der nun aussah wie wenn ein Zuckerbäcker mit einem Dressiersack eine Torte dekoriert hätte. Tamara robbte sofort zu Hans, der sich auf den Rücken legte. Tamara spiesste sich auf Hans auf, rieb sich an ihm und küsste ihn. Dadurch bekam Hans den Bauch mit einer Mischung aus Vanille und Pimmelsahne vollgestrichen, aber das war Tamara unterdessen völlig egal. Ihr ging es nur noch darum, ihre Klitoris an Hans zu reiben und Hans gleichzeitig aufzugeilen, was ihr auch gelang, denn nach wenigen Stössen kamen sie beide laut schreiend zum Höhepunkt.
Rund um mich herum wurde nun gefickt, gestöhnt und geschrien «Nicht aufhören, nochmals, sooo gut...». Auffällig häufig war 'nochmals' zu hören. Wir Frauen waren offensichtlich heute besonders ...
... nimmersatt und auch von den Männern gab sich keiner nach dem ersten Abspritzen zufrieden. Zudem war da immer ein Mann mehr. Bis eine Frau frei wurde, hatte sich ein Mann schon wieder so weit erholt, dass wir Frauen das Gefühl hatten, wir würden ohne Unterbruch bestens bedient. So ein Männerüberschuss ist schon etwas Feines.
Wir waren uns einig: Dieses Experiment war voll gelungen. Dank unserem relativ 'coolen' Anfangszustand konnten wir sehr gut beobachten, wie wir uns gegenseitig die Geilheits-Skala hochgetrieben hatten, ganz ohne uns anzufassen, nur mit Dirty Talk und visuellen Reizen.
Nun benutzten wir entspannt die Duschanlage von Vanille und die darin eingebauten Wasserspender in Penisform für Frauen und Yonis für Männer.
«Es ist noch etwas früh, um schon wieder zurück zu gehen. Diana kommt heute vermutlich nicht mehr zurück und den Parcours haben wir schon absolviert. Ich hätte Lust, die Gegend noch ein wenig zu erkunden.» meinte Paul.
«Erkunden tönt interessant. Also weg vom bekannten Terrain. Was gibt es denn in dieser Richtung noch?» fragte ich zurück. Paul zögerte einen Moment und gab dann zu, dass er wusste, was es da noch gab: «Öl, ehemals Sahne, und eine Schlucht mit einem Wasserfall.»
Jetzt meldet sich Tamara: «Ich erinnere ich mich an Sahne. Das war unser erster Rundgang. Wir haben dann Vanille und Sahne vom Parcours ausgeschlossen. Aber von Öl habe ich noch nie etwas gehört.»
Paul erklärte uns dann, während wir uns auf den Weg machten, dass ...