1. Nachtwache Teil 2


    Datum: 27.03.2025, Kategorien: Hardcore,

    ... ein kurzer zwischen zwei Schluchzern, aber er erzielte seine Wirkung. Sie ließ ihn weiter machen.
    
    Langsam streichelte Paul über ihren Rücken und ging dann hinter sie und wieder küsste er ihren Nacken und sagte dabei mit beruhigender Stimme. „Alles wird wieder gut.“ Von ihr kam nichts, sie ließ ihn einfach machen.
    
    Er griff nun von hinten an ihre Vorderseite und streichelte ihren Bauch und dann über die Brüste die schon nicht klein wirkten, trotz den Pullis den sie noch an hatte. Und schließlich ging er mit den Händen vorne unter den Pulli und streichelte weiter.
    
    Paul hob den Pulli dabei immer höher als wäre er im Weg und schließlich unterbrach er seine Bewegungen und hob den Pulli über die Brüste an und streifte ihn ihr über den Kopf. „So ist besser.“ Ihre Tränen hatten aufgehört zu laufen aber sie wirkte immer noch irgendwie am Boden zerstört.
    
    Weiter ging es und Paul streichelte wieder über den Bauch und ging dabei tiefer bis eine von seinen Händen zwischen ihrem Schritt blieb und von dort draußen weiter streichelte, während die andere Hand versuchte eine der großen Brüste auszupacken.
    
    Allerdings ging er mit sehr geschickter Hand bei und öffnete leicht die Hose. Der Reißverschluss ging auf und als er die andere Hand runter nahm um die Hose nach unten zu ziehen flüsterte er in ihr Ohr. „Bei all dem, wer denkt da an Dich.“
    
    Er zog die Hose runter und sie streifte diese schnell ab. „Genau, versteht keiner wie sehr ich darunter leide?“ Wieder küsste er sie, und ...
    ... es schien kein Ende nehmen zu wollen und er streichelte auch wieder.
    
    Diesmal war er dann mit einer Hand am Slip zu Gange und seine Hand glitt darunter zu ihrem traurigen Fötzchen und die andere holte eine der Brüste raus. Bei der ganzen Frau die vielleicht 1,75 groß war und ein wenig Fülle besaß, aber nicht viel. Wirkten diese großen Brüste mit einem bestimmten D-Körbchen, vielleicht auch ein größeres als würden sie ebenfalls leiden.
    
    Noch immer hinten ihre Arme traurig nach unten und sie ließ ihn machen. Er war mit seiner Hand an ihre Fotze und mit der anderen umkreise er die Brustwarzen und spielte an ihren sehr großen Nippeln, die anfingen sich aufzurichten.
    
    Er holte seine Hand nach oben und griff nach hinten, dann öffnete er den BH und entließ auch so die andere Brust als er diesen dann abstreifte und zu Boden fallen ließ. Einmal und wirklich nur einmal griff er mit beiden Händen an die beiden Prachttitten und dann ging dann wieder mit der einen Hand nach unten, während die andere bei ihm irgendwas machte.
    
    „Und wer kümmert sich jetzt um Dich?“ Ihren Bewegungen nach hatte er unter ihrem Slip angefangen stärker zu reiben und zu streicheln. Sie bewegte ihr Becken und ihre Augen geschlossen.
    
    „Keiner ist da sich um mich zu kümmern. Ich bin allein.“ Wieder ein schluchzen und ich konnte eine Träne sehen. Sie war immer noch traurig, aber ließ Paul alles machen, was er gemacht hatte und vielleicht noch mehr.
    
    Er nahm seine Hände nochmal kurz weg und zog sein Hemd ...
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