Letzter gemeinsamer Urlaub
Datum: 27.03.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nackt auf dem Bett und mein Vater Klaus hockte über ihr, war wohl gerade dabei sie zu lecken, als er mich anblaffte.
Ich verschwand, fand es einen sehr interessanten und aufregenden Anblick und malte mir aus, wie die beiden es wohl trieben, zumal sie auch nicht gerade leise waren. Ich ging auf die Terrasse und erzählte Timo was ich gesehen hatte. Wir lachten und unkten herum.
Nach einer Weile ging ich hinein um etwas zu trinken zu holen, als die Schlafzimmertür aufging und die beiden zum Bad gingen.
Aus der Küche kommend sah ich sie nackt in der gläsernen Duschkabine und schaute zu, wie sie sich gegenseitig einseiften und streichelten.
Es war unglaublich: Ich stand im Bikini auf dem Flur und schaute durch eine Glastür meinen Eltern bei Zärtlichkeiten zu, die mich selber in diesem Moment so erregten, dass ich es mir am liebsten selber gemacht hätte. Ich fand die großen, schweren Brüste meiner Mutter toll, so würden meine später bestimmt auch mal aussehen.
Aber was mich unaussprechlich erregte war der Anblick meines nackten Vaters. Ich wusste ja, dass er sich regelmäßig fit hielt und noch eine gute Figur abgab, aber dass er so einen schönen geraden Schwanz und so herrlich dicke Hoden hatte, die meine Mutter liebevoll massierte, das war mir neu und in mir wuchs der Gedanke, diesen Mann haben zu wollen.
Nicht als Konkurrenz zu meiner Mutter, aber einmal von ihm naschen, ihn einmal verführen und dann schauen, was geht.
Um ihn rumzukriegen sollte ich aber ...
... noch etwas üben, sagte ich mir und ich wusste auch schon, an wem ich das tun würde.
Simone
Als Klaus und ich auf die Terrasse kamen, sahen wir in die lächelnden Gesichter unserer Kinder, die eine Mischung aus Bewunderung, Neugier und Respekt präsentierten. Jenny ließ sich zu der Bemerkung hinreißen, dass sie hoffe, dass es schön gewesen sei und sie das ihren „alten Herrschaften" gar nicht mehr zugetraut hätte.
Ich antwortete daraufhin, dass wir noch viel mehr hinbekommen würden, worauf Timo rotzfrech fragte: „So, was denn?"
Darauf hatte ich natürlich keine spontane Antwort und antwortete nur abwiegelnd: „Das wirst du schon noch sehen!"
Seine Antwort „Gerne!" haute mich erneut um und in meinem Kopf formte sich plötzlich und unerwartet der Gedanke, dass es in der Tat ganz interessant sein könnte, sich gegenseitig etwas zu zeigen.
Ich schüttelte unmerklich den Kopf, um diesen unpassenden Gedanken schnell wieder aus meinem Kopf zu bekommen.
Wir nahmen Platz und schauten uns gegenseitig an. Jenny saß dort in einem sündhaft schmalen schwarzen Bikini, der ihre mächtige Oberweite kaum im Zaum halten konnte. Sowohl mein Sohn als auch mein Mann schielten von Zeit zu Zeit „unbemerkt" (Prust!) zu ihr hinüber und ließen ihre Blicke über den sehr anregenden Anblick gleiten.
Ihre Haare hatte sie hochgesteckt und sie trug eine dicke Sonnenbrille, die ihre neugierigen Blicke gut verbarg.
Klaus und Timo trugen Badehosen, sonst nichts. Ihre Blicke gingen auch hin und ...