Letzter gemeinsamer Urlaub
Datum: 27.03.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... etwas Babyspeck an der Hüfte und zwei richtig schönen, großen Brüsten. Ich hatte sie beim Anprobieren meiner Klamotten und beim gemeinsamen Shoppen gehen einige Male nackt gesehen und kann nur sagen, dass ihre Brüste echte Hingucker sind! Sie sind unglaublich fest -- seufz!!! -- zugleich weich, schwingen gerne hin und her und zeigen leicht nach oben. Gekrönt werden sie durch niedliche Nippel, die sich schnell versteifen.
In der Größe stehen sie meinen Möpsen in nichts nach, nur dass meine der Schwerkraft schon etwas Tribut zollen mussten. Wir beiden sind keine Freunde von blankrasierten Venushügeln, sondern haben kurzes, drahtiges Schamhaar, das jedoch durch regelmäßiges Trimmen in Form und Grenzen gehalten wird. Bei mir ist es das klassische Dreieck, Jenny hatte sich für ein Herz entschieden.
Ich hörte die Kinder schon wieder kabbeln, da schloss Klaus die Tür, nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich. Mmmmhmmmm, darin ist er echt gut! Dieser Urlaub versprach richtig gut zu werden!
Ich ließ mich fallen und sank in seine Arme. Er hielt mich fest, legte mich aufs Bett und begann mich zu streicheln. Ich bekam kurz mit, dass sich die Tür öffnete, Klaus halblaut „Verschwindet!" zischte und dann wieder Ruhe herrschte, die mein Mann nutzte um mich nach Regeln der Kunst zu verführen. Und ich ließ es nur allzu bereitwillig zu!
Er zog das volle Register von Streicheln und Küssen und ich schmolz dahin. Lustvoll griff ich nach seinem Liebesdolch und massierte ihn, ...
... etwas, was sowohl er als auch ich sehr lieben. Wir wechselten auf die 69-Stellung und ich blies wie eine Furie an seinem Liebespfahl, während er mich ausschleckte und seine Zunge auf meinem Kitzler tanzen ließ.
Kurz bevor ich kommen konnte packte er mich, drehte mich um, legte sich auf mich und drang in mich ein. Mein Inneres umschmiegte ihn und sog ihn förmlich hinein.
Mit langsamen Stößen beginnend steigerte er sich. Einen Orgasmus bekam ich gleich nach dem Eindringen und einen zweiten nach einem langen Fick, bis er endlich aufgrunzte, sich aufbäumte und stöhnend in mir abspritzte.
Wir küssten uns und als er sich von mir heruntergerollt hatte, griff ich mir sein im Schrumpfen befindlichen Liebesdolch und liebkoste ihn mit meinem Mund, bis mein Mann mich vorwarnte, dass er gleich nochmal kommen würde.
Genau das wollte ich und machte weiter, bis ich seinen salzigen Erguss auf meiner Zunge spürte und ihn gierig herunterschluckte.
Eine Weile lagen wir noch nebeneinander im Arm, bis wir aufstanden, uns je einen Morgenmantel schnappten und im Bad ausgiebig duschten. Dort küssten und streichelten wir uns wie zwei frischverliebte Teenager. Ich fühlte mich großartig und hoffte, dass der Urlaub genau so weitergehen würde. Mein Gott, jeden Tag so gefickt werden, das wäre toll!
Jenny
Ich wollte etwas mit meiner Mutter klären, wurde jedoch von meinem Vater wieder hinausgescheucht, als ich ohne Hintergedanken in das Schlafzimmer meiner Eltern ging. Meine Mutter Simone lag ...