1. Letzter gemeinsamer Urlaub


    Datum: 27.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wieder über meinen Körper.
    
    Wir besprachen was wir weiter unternehmen würden. Wir Frauen würden zunächst die Vorräte untersuchen und die Herren sollten sich um die Fahrzeuge in der Garage kümmern und schauen, was an Grillgeräten und Getränken zur Verfügung stand.
    
    Ich zog Jenny mit mir zum Kühlschrank und wir schrieben auf was wir so brauchten. Im Vorratsraum war noch ein weiterer Kühlschrank und auch den untersuchten wir. Daneben fanden wir reichlich Wein und auch einige Liköre. Wer immer hier sonst Urlaub machte schien dem Alkohol nicht abgeneigt zu sein.
    
    Wir hörten Timo aufgeregt rufen und er winkte uns in die Garage. Dort standen zwei Fahrzeuge: ein kleines Enduromotorrad und ein offener Jeep, dessen Faltdach in der Ecke lag. Hier war das Wetter ganzjährig meist so gut, dass man es nicht benötigte.
    
    „Damit können wir prima Einkaufen fahren!" sagte Klaus großspurig und ich fragte neugierig: „Sind die denn auch beide zugelassen?"
    
    Wir schauten nach und entdeckten Nummernschilder, Papiere und Versicherungsunterlagen in einem Schreibtisch in der Garage.
    
    „Habt ihr die Einkaufsliste fertig?" fragte Klaus. Er wollte so schnell wie möglich eine Runde mit dem Jeep drehen, das sah ich ihm an.
    
    „Ich muss noch etwas kontrollieren!" erwiderte ich. „Aber du kannst mit Jenny eine Runde drehen, wenn du möchtest."
    
    Die war sofort begeistert. Timo schickte ich zum Gartenhäuschen mit dem Auftrag sich um den Grill und alles andere zu kümmern.
    
    Klaus öffnete das ...
    ... elektrische Garagentor, schwang sich hinter das Lenkrad und gemeinsam mit Jenny schoss er aus der Garage.
    
    Ich schüttelte den Kopf und kümmerte mich weiter um den Haushalt.
    
    Jenny
    
    Mein Vater schoss aus der Garage und es machte ihm sichtlich Spaß mit dem offenen Auto zu fahren. Und ich genoss die Nähe zu meinem Vater, der begeistert war wie ein Kind.
    
    Wir fuhren die Uferpromenade entlang und der kühle Wind ließ meine Nippel steif werden, etwas, was mein Vater offensichtlich bemerkte, denn er schaute immer wieder „zufällig" in meine Richtung.
    
    Ich tat so als würde ich es nicht bemerken und strich mir immer wieder „unabsichtlich" über meine Schenkel und meinen Bauch, als würde ich imaginäre Insekten entfernen.
    
    Als wir nach einer knappen Stunde zurückkamen, waren wir euphorisiert und ich hatte einen feuchten Fleck in meinem Slip.
    
    Aus dem Auto gestiegen und ins Haus gegangen rannte ich „zufällig" in meinen Vater und traf ihn mit meinen Brüsten am Arm.
    
    Er zuckte zurück und lächelte entschuldigend. Ich entschuldigte mich schnell und warf einen unauffälligen Blick auf seine Badehose, wo sich etwas regte.
    
    Nun war ich mir sicher, dass ich ihn rumkriegen würde.
    
    Klaus
    
    Puh, mir war richtig heiß geworden, als meine Tochter im Jeep neben mir saß und sich immer wieder gedankenverloren über ihren Körper strich.
    
    Meine kleine Tochter war eine richtige Frau geworden, stellte ich überrascht fest, als ich sie mir so ansah. Was ihre Figur betrifft ist sie ihrer Mutter sehr ...
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