Karriere einer angehenden Anwätin
Datum: 31.03.2025,
Kategorien:
Schamsituation
Teil 1
Sandra Weber ist eine angehende Juristin, die ihr erstes Staatsexamen bereits mit Auszeichnung bestanden und hat nun das juristische Referendariat in einer großen Kanzlei ihrer Heimatstadt angetreten. Ihr festes Ziel ist eine Stelle als Staatsanwältin und dazu braucht sie neben einem einwandfreien Leumund auch einen Abschluss mit Prädikat.
Als ziemlich attraktive Frau, Mitte zwanzig, 178 cm groß, schlank mit einem eher großen Busen und einem wirklich knackigen Hintern, musste sie während des Studiums immer wieder damit kämpfen auf ihre „körperlichen Attribute“ reduziert zu werden. Ihr erstes Staatsexamen und die Tatsache so einen Referendariats-Platz ergattert zu haben, stellten da keine Ausnahme dar.
Jetzt aber stand erst einmal die Hochzeit ihrer besten Freundin an und sie war zusammen mit einigen anderen Freundinnen unterwegs um einen zünftigen Junggesellinnen-Abschied zu feiern. Sie hatten sich um 12:00 Uhr getroffen und geplant den Tag nicht so schnell ausklingen zu lassen.
Jetzt, gegen 16:00 Uhr war der Alkohol schon reichlich geflossen und selbst die sonst so disziplinierte Sandra war nicht mehr so ganz Herrin ihrer Sinne. Reihum hatten alle teilnehmenden Damen so ihre kleinen, oder größeren Aufgaben zu erfüllen. Eine musste Passanten finden, die das Gewicht ihrer Brüste möglichst genau abschätzten. Eine andere mussten mindestens fünf Nerds einen Kuss geben. Wiederum eine andere der Frauen musste Passanten um Kondome anbetteln.
Als die Reihe an ...
... Sandra kam, waren nur noch zwei Lose übrig. Sandra zog, schaute sich die Aufgabe an und erstarrte. Sie sollte in das gerade vor ihnen befindliche Dessous-Geschäft gehen und eines der Edel-Teile klauen. Sandra erklärte ihren Freundinnen, dass sie das auf keinen Fall tun könne und bekam nur lautes Gelächter als Antwort. „Wow, was für ein Feigling!“, oder „Solche Freundinnen hat also unsere Braut auch!“, waren nur einige der hämischen Bemerkungen.
Schließlich flüsterte ihr die Braut zu, dass die Sibylle das sicher mit dem Inhaber abgesprochen habe und sie einfach nur alles so heimlich wie möglich machen solle. Sandra ließ sich breitschlagen und machte sich auf in den Laden.
Sie hatte keine Ahnung, wie sie das angehen sollte. Sibylle folgte ihr und flüsterte ihr dann einen Tipp zu. Sandra nahm jetzt erst recht an, dass alles abgesprochen war und folgte dem Rat. Sie suchte demonstrativ zwei recht teures Dessous aus und nahm heimlich ein drittes Set aus BH und Slip mit in die Umkleidekabine. Dort entledigte sie sich ihrer eigenen Unterwäsche und zog das dritte Set an, nachdem sie es mit einiger Mühe vom Preisschild und vom elektronischen Diebstahlsschutz befreit hatte. Wie das geht, hatte sie bei einem ihrer Jobs in einer Boutique gelernt. Dann versteckte sie ihre Unterwäsche, das Preisschild und den Diebstahlschutz im Mülleimer der Umkleide unter den ganzen Einmalslips, die zur Anprobe unter den teuren Dessous getragen wurden. Dann zog sie noch rasch ihre eigentliche Kleidung ...