1. Karriere einer angehenden Anwätin


    Datum: 31.03.2025, Kategorien: Schamsituation

    ... schockiert, aber auch zugleich ziemlich erregt. Sie wunderte sich über sich und ihre exhibitionistische Neigung selbst. Diese Seite hatte sie bisher gar nicht an ihr gekannt. Auf jeden Fall, musste sie bei dem Spiel mitmachen, wenn sie ihr berufliches Ziel noch irgendwie erreichen wollte.
    
    Die ganze Woche über hörte und sah sie nichts von dem Typen und dachte schon, er hätte sich mit der Szene aufgegeilt und alles wäre nun gut.
    
    Am Freitag klingelte dann ihr Handy mit der unterdrückten Nummer erneut und sie ertappte sich dabei, wie sie sofort erregt wurde, als sie ranging.
    
    Die raue Stimme war wieder dran und nannte ihr eine Adresse, unter der sie ein altes Abbruchhaus finden würde. Dort sollte sie hinkommen, so lange es noch hell war. Sie sollte mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren und nur ihren Mantel und Schuhe tragen und sonst nichts.
    
    Sandra schluckte. So war sie noch nie in der Öffentlichkeit unterwegs und hätte das wohl auch niemals gewagt. Aber da der Typ sie ja gewissermaßen in der Hand hatte und sie unbedingt mit ihm reden wollte, musste sie wohl darauf eingehen.
    
    Sie verließ also schon gegen Mittag die Kanzlei, ging nach Hause, zog sich aus und den Mantel an und machte sich auf den Weg zur angegebenen Adresse.
    
    Es war ein Haus mit Erdgeschoss und 1. Etage, für insgesamt vier Mietparteien am Ende einer Straße, dass offensichtlich schon eine Weile leer stand. Sie betrat es durch die eingetretene Türe und fand direkt an der Wand einen Zettel und ...
    ... daneben einen Haken in die Wand geschlagen. Auf dem Zettel stand: „Wenn Du nicht willst, dass ich dem Ladenbesitzer sage, wer ihn beklaut hat, musst Du machen, was ich Dir anordne!“
    
    Sandra schluckte, doch ihr war klar, dass sie keine andere Möglichkeit hatte.
    
    Sie las also weiter: „Hänge deinen Mantel an diesen Haken und durchsuche das Haus. Irgendwo habe ich ein rotes Kuvert für Dich versteckt!“
    
    Sandra schluckte erneut. Das heißt also, dass sie hier am hellen Tag – es war erst 15:00 Uhr – nackt durch ein völlig fremdes Abbruchhaus stöbern sollte, um ein rotes Kuvert zu finden.
    
    Doch ihr blieb ja nicht wirklich etwas Anderes übrig. Also hängte sie den Mantel an den Haken und beschloss erst einmal im Obergeschoss anzufangen. Sie ging langsam die Treppe hinauf und merkte dabei, dass die Spannung auch für gehörige Erregung bei ihr sorgte. In ihrem Schritt wurde sie richtig feucht und ihre Nippel wuchsen zu nie dagewesener Größe. Von der Gänsehaut am ganzen Körper wollte sie gar nichts wissen.
    
    In der ersten Etage fand sie nur Müll, leere Flaschen und alte Matratzen. Offensichtlich wurden hier des Öfteren Partys gefeiert. Als sie gerade einen Blick aus einer der Fensteröffnungen riskierte, sah sie auf der Straße eine Gruppe Jugendlicher, die sich dort trafen. Sie hoffte inständig, dass dies nicht diejenigen waren, die hier immer feierten und war richtig erleichtert, als sie zusammen wieder abzogen.
    
    Sie ging also zurück ins Erdgeschoss und sah beruhigt, dass der Mantel ...
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